FC KÖHN, FC KÖHN

Thomas Allofs 88/89 FC KÖHN
Date of birth 17 November 1959 (1959-11-17) (age 49)
Place of birth Düsseldorf, West Germany
Playing position Striker

1978–1982 Fortuna Düsseldorf 113 (34)
1982–1986 1. FC Kaiserslautern 126 (61)
1986–1989 1. FC Köln 070 (30)
1989–1990 RC Strasbourg 011 0(2)
1990–1992 Fortuna Düsseldorf 069 (23)

SEDE DE LA EUROCOPA 88

HAMBURGO
HANOVER
COLONIA
STUTTGART

Thomas Haessler (Colonia)

1984–1990 Köln 149 (17)
1990–1991 Juventus 032 0(1)
1991–1994 Roma 088 (11)
1994–1998 Karlsruhe 118 (28)
1998–1999 Borussia Dortmund 018 0(2)
1999–2003 1860 Munich 115 (21)
2003–2004 SV Salzburg 019 0(1)

SERIAL GRANDES JUGADORES DE LA BUNDESLIGA

Kohler, lecciones de fútbol desde la defensa

Por JAVIER ESTEPA 22/07/09 -

Jürgen Kohler marcó una época por su juego en el centro de la defensa. Fuerte y hábil con el balón, este jugador alemán formó parte de los mejores equipos de su época y llegó a conquistar el Mundial con Alemania en 1990 y la Eurocopa de Inglaterra en 1996. A nivel de clubes llegó a sumar a su palmarés tres campeonatos alemanes, un campeonato italiano y una copa de Italia. Sus triunfos no quedan aquí, ya que también ganó una Liga de Campeones con el Borussia de Dortmund, una Copa Intercontinental con este mismo equipo y una UEFA con la Juventus.

Kohler jugó en varios de los mejores equipos de su época
Al igual que otros compatriotas, Jürgen Kohler tuvo una carrera deportiva bastante movidita. Comenzó en el mundo del fútbol en el Waldhof Mannheim, donde militó durante cuatro temporadas. En 1987 decide fichar por el Colonia para dos años más tarde marcharse al Bayern de Munich.

En el conjunto bávaro sigue demostrando su gran calidad y en 1991 decide marcharse a Italia y firma con la Juventus de Turín. Allí formará parte de uno de los onces más conocidos de la ‘Vecchia Signora’. Con el equipo turinés llega a disputar 102 partidos y marca 8 goles. En la temporada 1995/96 vuelve a Alemania, esta vez a las filas del Borussia de Dortmund, y sigue alimentando su palmarés que acaba siendo espectacular.

Fue nombrado en 1997 mejor jugador del año, acrecentando así su figura
Como distinción personal, Kohler fue nombrado en 1997 mejor jugador del año, acrecentando así su figura y pasando a la historia como uno de los mejores futbolistas del mundo. Este alemán conquistó la Eurocopa de 1996. Fue convocado para esa gran cita... pero en el primer partido se lesionó y no pudo jugar más. No obstante, formó parte (aunque fuera poco) del equipo que hizo campeón de Europa a Alemania.

Como futbolista se retiró en el año 2002 ganando absolutamente todo y siguió ligado al mundo del fútbol. Actualmente es entrenador y, tras dirigir a la Sub 21 de Alemania, en estos momentos es técnico del Aalen. Muchos equipos le pretenden y esta temporada podría cambiar de aires.

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Pierre Littbarski (Colonia)



Edited by robertomas - 26/7/2009, 12:12

Wolfgang Overath

De CLUBES

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Wolfgang Overath 1977

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Toni Polster


Die Zeit des Toni Polster beim 1. FC Köln beginnt auf unrühmliche Art und Weise: Als der 29-jährige Österreicher in die Domstadt wechselt, verspottet ihn die Presse. Der Stürmer sei zu langsam, übergewichtig und würde wie auf Stelzen laufen. Einzig und allein an der Frisur gibt es noch nichts zu meckern

Dabei ist er stilmäßig schnell ganz vorn dabei. Hier wird das Schnurrbart-Modell, das später in Fachkreisen »Der Eko Fresh« getauft wird, von Polster salonfähig gemacht.

Polster straft seine Kritiker durch eine enorme Torausbeute nicht nur schnell Lügen, sondern entwickelt sich auch rasch beim 1. FC Köln zum Führungsspieler.

Kölner Publikumslieblinge unter sich: Polster klatscht mit Bodo Illgner ab.

Als der wegen seiner Treffsicherheit »Toni Doppelpack« genannte Polster einmal die Rote Karte sieht, verabschiedet er sich beim Schiedsrichter mit den legendären Worten: »Bestellen Sie Grüße an die Frau Gemahlin.«

Dabei ging er mit Enttäuschungen nicht immer so besonnen um. Hier wird der Torpfosten des Müngersdorfer Stadions in Mitleidenschaft gezogen.

An diesem Bild sind gleich dermaßen viele Dinge zu beachten, dass man gar nicht weiß wo man anfangen soll. Bei der ergrauten, wild wuchernden Lockenpracht mitsamt Mini- »Dreadlock« hinter Tonis Ohr? Beim leicht debilen Grinsen? Beim schicken, weil goldenem Glücksbringer, der Polster lässig um den Hals baumelt? Oder doch beim Kölner Trikot, das selbst auf der schlechtesten Karnevalsparty nicht als anständiges Spidermankostüm durchgehen würde?

Zurück zum Sportlichen: Hier bejubelt der Österreicher eines seiner 79 Tore für den FC. Man beachte neben der obligatorischen Polster-Faust auch den manischen Blick zwischen Euphorie und Wahnsinn.

Hier noch einmal in der Nahaufnahme. Kein Wunder, dass auch Mitspieler Pablo Thiam Sicherheitsabstand wahren muss.

Polster beim Feiern mit der Kurve, Réné Tretschok gibt den Spielverderber und will nicht mit Polster zusammen abheben.


Der Abschied fällt dementsprechend emotional aus. Polster ein letztes Mal vor der Kurve im Müngersdorfer Stadion.

Klaus Allofs: Von 1981 bis 1987 beim 1. FC Köln, 177 Bundesligaspiele für den FC, 88 Tore.

Harald "Toni" Schumacher: Von 1973 bis 1987 beim 1. FC Köln, 542 Spiele im FC-Kasten.

Pierre Littbarski: Von 1978 bis 1986 und von
1987 bis 1993 beim 1. FC Köln, 505 Spiele und 144 Tore.

Bodo Illgner: Vonm 1985 bis 1997 beim 1. FC Köln, 316 Bundesligaspiele für den FC.

Wolfgang Weber: von 1963 bis 1977 beim 1. FC Köln, 470 Spiele und 32 Tore.

Bernd Schuster: Von 1978 bis 1981 beim 1. FC Köln, 61 Bundesligaspiele und zehn Tore für den FC.

Heinz Flohe (l.): Von 1966 bis 1979 Spieler, von
1993 bis 1999 Assistenztrainer der Amateure, 453 Spiele und 118 Tore.

Bernhard Cullmann (l.): Von 1970 bis 1984 beim 1. FC Köln, 341 Bundesligaspiele und 29 Treffer für den FC.

Wolfgang Overath: Von 1962 bis 1977 Spieler) beim 1. FC Köln, von 1991 bis 1998 Mitglied des Verwaltungsrates, seit 14. Juni 2004 FC-Präsident, 543 Spiele für den FC und 118 Tore.

Morten Olsen: Von 1986 bis 1989 beim 1. FC Köln, 80 Bundesligaspiele und zwei Tore.

Johannes Löhr / 1. FC Köln
Johannes Löhr
Date of birth 5 July 1942 (age 69)
Place of birth Eitorf, Germany
Height 1.76 m (5 ft 9 1⁄2 in)
Playing position Striker
Youth career
SV Eitorf 09
– Sportfreunde Saarbrücken
Senior career*
Years Team Apps† (Gls)†
1963–1964 Sportfreunde Saarbrücken
1964–1978 1. FC Köln 381 (166)



Sepp Mayer protegido por Schwarzenbeck, se antecipa a Johannes Löhr - 1968.



1968: Johannes Löhr (1. FC Köln) - 27 Tore

Wolfgang Weber



.und Weber 1965. Rund ein Jahr später schreibt er ein kleines Stück Fußball-Geschichte.

WM-Finale 1966 gegen Gastgeber England trifft Weber Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit zum 2:2.

In der Verlängerung fällt das legendäre "Wembley-Tor" - drin oder nicht drin? Heute weiß man: Der Treffer war irregulär. Nach dem Lattenschuss von Geoff Hurst köpft Weber den von der Linie zurückspringenden Ball über das Tor ins Aus.

"Ich hätte den Ball ins Feld zurückköpfen sollen. Wenn das Spiel weitergegangen wäre, hätte Schiedsrichter Dienst sich bestimmt nicht getraut abzupfeifen, seinen Linienrichter Bachramow zu befragen und danach die folgenschwere Fehlentscheidung zu treffen", so der Kölner.

Der englische Spielmacher Bobby Charlton (M.) bejubelt das 3:2, Weber (r.) protestiert - vergeblich. Am Ende siegt England mit 4:2 nach Verlängerung.

Legendär die Härte des Innenverteidigers - hier 1966 im Länderspiel gegen Nordirland - gegen sich und seine Gegenspieler. Beim Viertelfinalspiel 1965 im Europapokal der Landesmeister gegen den FC Liverpool bricht sich der Kölner das Wadenbein und spielt bis zum Ende weiter. Ein Auswechseln ist damals noch nicht möglich.

Zwischen 1964 und 1974 bestreitet der beste deutsche Vorstopper der 60er-Jahre 53 Länderspiele und erzielt zwei Treffer.



Weber (M.) beginnt seine Laufbahn bei der SpVgg Porz und wechselt 1962 zum 1. FC Köln. Er muss eine einjährige Sperre hinnehmen, wird aber ein Jahr später mit dem FC erster deutscher Meister der neu gegründeten Fußball-Bundesliga.

Außerdem gewinnt der in Pommern geborene Verteidiger mit den Rheinländern 1968 den DFB-Pokal.

Weber und seine Kölner Teamkollegen Reinhard Schmitz, Heinz Flohe, Heinz Simmet, Harald Konopka und Jürgen Glowacz (v.l.) präsentieren sich 1973 mit Schnauzer.

Weber 1974. Eine Herzmuskel-Entzündung setzt der Karriere des Defensivspezialisten drei Jahre später ein jähes Ende. Da ist er gerade 32 Jahre alt. Einziger Trost: Als Co-Trainer unter Hennes Weisweiler erlebt Weber in der Spielzeit 1977/78 das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte. Der 1. FC Köln gewinnt das Double, wird Meister und Pokalsieger.