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Manager, Leitwolf, Trainer: Hoeneß mit Lothar Matthäus und Jupp Heynckes, der die Bayern von 1987 – 1991 trainierte. Dessen Entlassung bezeichnete Hoeneß später als den „größten Fehler meiner Karriere“







4. Hamburger SV 1983 (52:16 Punkte, 79:33 Tore): Punktgleich mit Werder Bremen, aber ein um acht Treffer besseres Torverhältnis, mit der Bürde des Titelverteidigers belastet, saisonübergreifend 36 Spiele




Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder begann Uli Hoeneß in der Jugend beim VfB Ulm und wechselte später zur TSG Ulm 1846.


1970 wechselte der 18-Jährige zum FC Bayern unter Trainer Udo Lattek und debütierte am 15. August des selben Jahres beim 1:1 in Stuttgart.



Im Endspiel der EM 1976 traf Deutschland auf die CSSR. Hoeneß schoss den Ball in den Nachthimmel und die DFB-Auswahl unterlag mit 3:5.



Hoeneß freut sich nach dem Finalsieg des FC Bayern gegen Atletico Madrid (4:0) zusammen mit Gerd Müller über den Pokal der Landesmeister 1974.



Ende der 70er Jahre hatten die großen Erfolge des FCB ein Ende und auch Hoeneß erreichte seine Spitzenform nicht mehr. Mit dem 1. FC Nürnberg stieg er sogar ab.



Im Frühjahr 1979 kehrte Hoeneß nach München zurück und musste mit nur 27 Jahren seine Karriere aufgrund eines Knorpelschadens vorzeitig beenden. Anfang Mai später wechselte er ins Management.


Am 17. Februar 1982 überlebte der damals 30-Jährige einen Flugzeugabsturz. Gemeinsam mit drei Freunden war er auf dem Weg von München nach Hannover als das Flugzeug im Heitlinger Moor abstürzte.



Hoeneß hatte großes Glück und kam mit leichten Frakturen an Oberarm und Knöchel davon, hat bis heute keinerlei Erinnerungen an dieses Unglück.



Zwischen 1980 und 2008 wurde Bayern unter seiner Leitung 16-mal Deutscher Meister, neunmal DFB-Pokal-Sieger, sechsmal Sieger des Liga-Pokals und holte den UEFA-Pokal.