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Klaus Allofs: Von 1981 bis 1987 beim 1. FC Köln, 177 Bundesligaspiele für den FC, 88 Tore.

Harald "Toni" Schumacher: Von 1973 bis 1987 beim 1. FC Köln, 542 Spiele im FC-Kasten.

Pierre Littbarski: Von 1978 bis 1986 und von
1987 bis 1993 beim 1. FC Köln, 505 Spiele und 144 Tore.

Bodo Illgner: Vonm 1985 bis 1997 beim 1. FC Köln, 316 Bundesligaspiele für den FC.

Wolfgang Weber: von 1963 bis 1977 beim 1. FC Köln, 470 Spiele und 32 Tore.

Bernd Schuster: Von 1978 bis 1981 beim 1. FC Köln, 61 Bundesligaspiele und zehn Tore für den FC.

Heinz Flohe (l.): Von 1966 bis 1979 Spieler, von
1993 bis 1999 Assistenztrainer der Amateure, 453 Spiele und 118 Tore.

Bernhard Cullmann (l.): Von 1970 bis 1984 beim 1. FC Köln, 341 Bundesligaspiele und 29 Treffer für den FC.

Wolfgang Overath: Von 1962 bis 1977 Spieler) beim 1. FC Köln, von 1991 bis 1998 Mitglied des Verwaltungsrates, seit 14. Juni 2004 FC-Präsident, 543 Spiele für den FC und 118 Tore.

Morten Olsen: Von 1986 bis 1989 beim 1. FC Köln, 80 Bundesligaspiele und zwei Tore.

Wolfgang Paul / Borussia Dortmund



Reinhard Libuda / Borussia Dortmund



Carl-Heinz Rühl / 1. FC Köln



Klaus Fichtel / Schalke 04



Sigfried Held / Borussia Dortmund


Franz Beckenbauer/Uwe Seeler/Helmut Schön




Uwe Seeler / Hamburger Sportverein


Hans Tilkowski / Eintracht Frankfurt



Werner Krämer / Hamburger Sportverein


Bernd Dörfel / Hamburger Sportverein

Am 1. Mai 1982 trafen sich die Münchner und die Nürnberger auf neutralem Boden in Frankfurt - zum DFB-Pokalfinale. Es sollte ein denkwürdiges werden. Das konnten die Kapitäne Paul Breitner und Rudi Kargus vor dem Anpfiff noch nicht ahnen. © picture alliance


Zunächst jubelte Nürnberg. Der Underdog führte nach einem Knaller von Reinhold Hintermaier und einem Tor von Werner Dreßel zur Pause schon mit 2:0. © imago

Nach 72 Minuten gab es aber lange Gesichter bei den Franken. Karl-Heinz Rummenigge und Wolfgang Kraus hatten ausgeglichen, ehe Paul Breitner (re.) Rudi Kargus vom Elfmeterpunkt das Nachsehen gab. © imago

Den Schlusspunkt setzte Dieter Hoeneß (li.), der mit Alois Reinhardt zusammengeprallt war und trotz Kopfverband bis zum Schluss durchhielt. Hoeneß war trotz Turban beim 4:2 der Bayern mit dem Kopf zur Stelle. © imago

Es ist ein Teil der Bundesliga-Historie, aber auch der Derby-Geschichte zwischen Nürnberg und den Bayern. Thomas Helmer setzte am 23. April 1994 den Ball am Tor vorbei, Schiedsrichter Joachim Osmers entschied auf Tor. Das "Phantomtor" bescherte dem FCB einen 2:1-Sieg. Die Partie wurde aber annulliert. © imago

Das Spiel wurde wiederholt, die Bayern kanzelten den Club 5:0 ab. Lothar Matthäus lässt Alain Sutter stehen. Überragend: Mehmet Scholl (zwei Tore, zwei Vorlagen). Der FCB wurde 1993/94 mit einem Zähler Vorsprung Meister, Nürnberg stieg ab - weil ein Punkt fehlte. .. © imago




In der Meistersaison des 1. FC Nürnberg 1967/68 gab es das torreichste Derby zwischen Nürnberg und dem FC Bayern. Mit 7:3 fertigte der Club am 2. Dezember 1967 die Münchner ab. Held der Franken war Torjäger Franz Brungs (hier gegen Peter Kupferschmidt), der fünf der sieben Treffer erzielte. © imago

Der letzte Sieg des 1. FC Nürnberg beim FC Bayern liegt schon ein ganze Weile zurück. Am 28. März 1992 gewann der Club bei den Bayern. Die frühe Münchner Führung durch Mazinho beantwortete Christian Wück, ehe sich Zaubermaus Sergio Zarate in die Derby-Geschichtsbücher eintrug. Zwei Tore, kicker-Note 1 - 3:1. Zu allem Überfluss vergab Stefan Effenberg acht Minuten vor dem Ende die große Chance zum Ausgleich, als er einen Elfmeter beim Stand von 1:2 verschoss. © picture alliance

Bayern-Schalke DFB-Pokal 1984 ,2 de mayo
Schalkes Klaus Täuber ist einen Schritt schneller als Norbert Nachtweih



Das Wiederholungsspiel eine Woche später in München: Bayerns Baierlorzer kurvt durchs Mittelfeld.



Schalke konnte Bayern zwar lange ärgern, verlor aber 2:3. Matchwinner war Angreifer Karl-Heinz Rummenigge mit zwei Toren.


Jean-Marie Pfaff fängt souverän eine Flanke ab.


Olaf Thon konnte nicht so brillieren wie im ersten Duell: Er blieb ohne Treffer.

http://11freundinnen.de/img/fotostrecken/1...41_original.jpg
Mal ganz sanft: Bayerns Abwehr-Kante Klaus Augenthaler beruhigt Schalkes Dietz (v.r.).


Das erste Zeichen, dass ein großer Abend bevorstand: Olaf Thon erzielt nach 0:2-Rückstand das 2:2.


Thon feiert einen seiner drei Treffer.


Bayern-Keeper Pfaff streckt sich vergeblich: Stichler bringt Schalke 4:3 in Führung.


Schalkes Torwart Jungshans ist geschlagen, doch Dieter Hoeneß (2.v.l.) bringt den Ball trotzdem nicht im Tor unter.


Der Beweis, dass an diesem Tag alles ging: Olaf Thon (Körpergröße: 1,70 Meter) macht ein Kopfballtor.

Der 18-Jährige schoss damals drei Tore im Gelsenkirchner Parkstadion, das letzte in der 120. Minute - und ermöglichte Schalke so ein Wiederholungsspiel.


Ob de Schalker Fans wohl heute einen ihrer Spieler auf Händen tragen würden? Olaf Thon wurde diese Ehre zuteil nach dem 6:6 gegen Bayern am 2. Mai 1984 zuteil.



https://www.youtube.com/watch?v=hy2gGngZiRM...ayer_detailpage


https://www.youtube.com/watch?v=kspzhlvmDUU...ayer_detailpage

DFB-Pokal: F95 - Werder Bremen 2:0 (31.01.81)
Auch mit vielen Armen und Beinen war der D'dorfer Klaus ALLOFS (hier im Duell mit Otten) nicht zu halten. Er erzielte beide Treffer.

Bayer Leverkusen - F95 2:0 (21.03.81)
Einen Kinnhaken verpasst hier D'dorfs Torwart Daniel seinem eigenen Spieler Baltes (?).
Rechts Ökland.

Bayer Leverkusen - F95 1:1 (05.09.81)
Der Leverkusener Klimke steckt den Kopf in den Sand und Torwart Greiner sieht dem Ball in der 66. Min nach beim 0:1 für Fortuna durch Wenzel. Der blöde Szech von der Werkself musste allerdings noch unbedingt in der 90. Min ausgleichen...
http://www.donaukurier.de/storage/scl/dkte...sion=1315504730


Frank Neubarth
Bruno Hübner

http://www.fr-online.de/eintracht-frankfur...8,11516680.html
http://farm1.static.flickr.com/26/41125538_7c7e2435b8.jpg
http://www.spox.com/de/sport/diashows/guen...-dortmund-5.jpg
http://www.f-b.no/polopoly_fs/ar-1987-uke-.../1732228236.jpg
Fotball, landskamp EM-kvalifisering menn: Norge - Sovjet 0-1 på Ullevaal stadion: Jørn Andersen. Foto: Erik Hagen, FB 04.06.1987

triker FRANK MILL of Borussia Moenchengladbach, who netted two goals in four matches for Deutschland at the final tournament of the Summer Olympic Games hosted by Los Angeles a couple of months after the 1984 D.F.B. Pokalfinale, later earned a bronze medal at the 1988 Summer Games held in South Korea and was also a reserve on West Germany’s title-winning squad at the 1990 FIFA World Cup in Italy.

With Belgium World Cup goalkeeper JEAN-MARIE PFAFF (1) of Bayern Munich having guessed correctly, West Germany international midfielder LOTHAR MATTHAEUS, the 23-year-old playing in his final match for die Fohlen ahead of a much anticipated transfer to the Bavarian opponents that upcoming summer, blasts his spot kick high and wide during the penalty shootout which decided the Final of the 1984 Deutscher Fussball Bund Pokal.
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Bayern Munich attacker MICHAEL RUMMENIGGE, the 20-year-old younger brother of superstar striker Karl-Heinz who celebrated a breakout 1983/84 campaign by scoring 11 goals in 33 Bundesliga games and earning a first senior international cap for the national team of West Germany, sends Borussia Moenchengladbach goalkeeper UWE SUDE (1) the wrong way and nets the match-winner for the Bavarians in the Final of the 1984 Deutscher Fussball Bund Pokal at the old Waldstadion in the Hessian city of Frankfurt am Main.




Peter Hidien hamburgo

Manager, Leitwolf, Trainer: Hoeneß mit Lothar Matthäus und Jupp Heynckes, der die Bayern von 1987 – 1991 trainierte. Dessen Entlassung bezeichnete Hoeneß später als den „größten Fehler meiner Karriere“







4. Hamburger SV 1983 (52:16 Punkte, 79:33 Tore): Punktgleich mit Werder Bremen, aber ein um acht Treffer besseres Torverhältnis, mit der Bürde des Titelverteidigers belastet, saisonübergreifend 36 Spiele




Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder begann Uli Hoeneß in der Jugend beim VfB Ulm und wechselte später zur TSG Ulm 1846.


1970 wechselte der 18-Jährige zum FC Bayern unter Trainer Udo Lattek und debütierte am 15. August des selben Jahres beim 1:1 in Stuttgart.



Im Endspiel der EM 1976 traf Deutschland auf die CSSR. Hoeneß schoss den Ball in den Nachthimmel und die DFB-Auswahl unterlag mit 3:5.



Hoeneß freut sich nach dem Finalsieg des FC Bayern gegen Atletico Madrid (4:0) zusammen mit Gerd Müller über den Pokal der Landesmeister 1974.



Ende der 70er Jahre hatten die großen Erfolge des FCB ein Ende und auch Hoeneß erreichte seine Spitzenform nicht mehr. Mit dem 1. FC Nürnberg stieg er sogar ab.



Im Frühjahr 1979 kehrte Hoeneß nach München zurück und musste mit nur 27 Jahren seine Karriere aufgrund eines Knorpelschadens vorzeitig beenden. Anfang Mai später wechselte er ins Management.


Am 17. Februar 1982 überlebte der damals 30-Jährige einen Flugzeugabsturz. Gemeinsam mit drei Freunden war er auf dem Weg von München nach Hannover als das Flugzeug im Heitlinger Moor abstürzte.



Hoeneß hatte großes Glück und kam mit leichten Frakturen an Oberarm und Knöchel davon, hat bis heute keinerlei Erinnerungen an dieses Unglück.



Zwischen 1980 und 2008 wurde Bayern unter seiner Leitung 16-mal Deutscher Meister, neunmal DFB-Pokal-Sieger, sechsmal Sieger des Liga-Pokals und holte den UEFA-Pokal.

Joachin Low 1980 81 stuatgart ante leverkesen?

joachin low con el einchach de Frankfurt 24 de Octubre de 1981

joachin low en el friburgo , portero uerdingen wemer vollack 1982

joachin low en el karsruher antye voller del bremen 1985

joachim low een el freiburgo 1989

joachim low suttgart 1997

1991 tecnicos alemanes en uno de los derbys de estambuel ,Karl heinz feldkamp y joachin löw.

25 de octubre de 1999

Stuttgart's then captain Karl Heinz Foerster celebrates winning the 1984 Bundesliga title with his teammates in shirts with the "Dinkelacker"-sponsor, which was used from 1982 until 1986.


Legendary midfielder Karl Allgoewer playing in a long-sleeve 'Dinkelacker" shirt.



Karlheinz Förster




karlheinz foster 1982




alemania aachen 200809

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http://www.donaukurier.de/storage/scl/dkte...sion=1294688791





Im DFB-Pokalfinale 1987 trafen der Hamburger SV und Zweitligist Stuttgarter Kickers aufeinander. Nach Toren von Dirk Kurtenbach und Hamburgs ehemaligem Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer stand es bis kurz vor Schluss 1:1. In der 87. Minute foulte Bernd Schindler HSV-Profi Miroslaw Okonski etwa 22 Meter vor dem Kickers-Tor. Manfred Kaltz schnappte sich den Ball, alle Spieler rechneten mit einer Flanke in den Strafraum. Doch was macht Kaltz? Der zirkelt den Ball an der anderen Seite der Mauer vorbei und trifft ins Tor. "Es ist so grausam", klagte Stuttgarts Trainer Dieter Renner damals. Das 3:1 durch Frank Schmöller zwei Minuten später machte die Niederlage perfekt.




Ein folgenschwerer Fehlschuss: 1984 trat Lothar Matthäus mit Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokalendspiel gegen Bayern München an. Den Club, zu dem er nach diesem Spiel wechseln sollte. 1:1 steht es nach der Verlängerung, es kommt zum Elfmeterschießen. Matthäus übernimmt als damals 23-Jähriger Verantwortung - und schießt drüber. Zwar vergibt auch Münchens Klaus Augenthaler, doch Matthäus Teamkollege Norbert Ringels verschießt ebenfalls, die Borussia verliert 6:7. Es war ein trauriger Abgang für Matthäus.

Pfiffe nach dem Sieg: Der 1. FC Köln gewann zwar das Finale und Stadtderby gegen Fortuna Köln 1983. Die Sympathien galten dennoch ganz eindeutig dem unterlegenen Zweitligisten. Der FC hatte durch ein Tor von Pierre Littbarski (l.) knapp gewonnen, im Stadion wurde aber anschließend nur wenig gefeiert.

Eine der legendärsten Pokalpartien war das Finale des DFB-Pokals 1973. Borussia Mönchengladbach traf auf den 1. FC Köln. Günter Netzer, dessen Wechsel zu Real Madrid zu diesem Zeitpunkt bereits feststand, wird von Trainer Hennes Weisweiler zu Beginn der Partie nur auf die Bank gesetzt. Für den Weltstar ein Affront. Auch nach der regulären sitzt er dort, 1:1 steht es. Netzer wird es zu bunt. Er wechselt sich selbst ein und erzielt anschließend das entscheidende Tor zum 2:1.

rot eis oberhausen




Wolfgang‑Weber




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Felix Magath




Miroslav Kadlec (r.) stand bereits 1990 gegen Littbarski und Co. auf dem Rasen