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[I




Trainer Udo Lattek jubelt mit der Gladbacher Borussia über die errungene Meisterschaft 1977 in München - ein 2:2 reicht aufgrund der besseren Tordifferenz

Eintracht-Kapitän Joachim Bäse nahm die Meisterschale in Empfang


Eintracht Braunschweig geht 1967 mit zwei Zählern Vorsprung in die letzte Partie gegen Nürnberg. Das Spiel wird mit 4:1 gewonnen und Braunschweig vor 1860 Meister



Dramatik pur im Saisonfinish 1992: Tabellenführer Eintracht Frankfurt um Andreas Möller verspielt mit einer 1:2-Niederlage in Rostock den Titel




Fröhlich vereint präsentieren Gerd Müller, Sepp Maier und Franz Beckenbauer das Bayern-Trikot der Saison 1973/1974

Gerd Müller überprüft ob das Trikot der Saison 1977/1978 an Karl-Heinz Rummenigge auch richtig sitzt



Ungewohnte Farben dominieren bei Bayern ab 1993 auf fremden Plätzen. Das Auswärtstrikot ist mit seiner Gelb-Grün-Kombination bis heute bei Fans umstritten


n so schicken Streifen dehnt es sich gleich viel entspannter. Jürgen Klinsmann trägt das Heimtrikot der Jahre 1995 bis 1997 mit viel Hingabe

Oliver Kahn 1990 im Trikot des Karlsruher SC.





Karlsruher SC’s squad for the 1987/88 season. It was also Oliver Kahn’s first professional season. Above found in the bottom row, fourth from left. He became their first choice keeper in 1990 at the age of 21.







Estadio Stadion Eden (Praga)




4.10.1989

Dortmund.



Match 554.













26.4.1989

Rotterdam.


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6.9.1989

Dublin.




World Cup qualifying.

31.5.1989

Cardiff.



World Cup qualifying.

312 Spiele: Thomas Wolter. Ebenfalls ein "Hamburger Jung" ist Thomas Wolter. Der Verteidiger kommt zwei Jahre nach Neubarth von HEBC zu Werder. Nach seiner aktiven Karriere 1998 wechselt Wolter auf die Trainerbank und ist seit 2002 Coach von Werder II.



Franz Carr

Alf Inge Haaland







Jody Morris - The former Chelsea bad boy had all the talent in the world, but couldn't knuckle down, no matter how many warnings he had from managers. Now plays for St Johnstone. And he's only 31. Wot a waste.

Francis Jeffers - When Franny joined Arsenal from Everton for £8m (a LOT of cash for a 20-year-old in 2001), having scored for fun for the Toffees, the hype had him pegged as British football's next Ian Rush… He now plays for Newcastle Jets in Australia. And he's



Racing_Boca_1969

Horst Leupold (dunkles Trikot) galt schon zu seiner Zeit als ein moderner Offensivverteidiger, eine Art Pinola der 60er.

Max Morlock.



29. August 1962: Der Club ist Pokalsieger

Unter dem Jubel der Fans gewann der 1. FC Nürnberg am 30. August 1962 zum dritten Mal den DFB-Pokal. Und das schrieben die Nürnberger Nachrichten vor 50 Jahren über den historischen 2:1-Erfolg: Nach dem Ende der dramatischen 120 Minuten in Hannover: Club-Spielführer Wenauer hat den Pokal in Empfang genommen. Er wird von seinen Kameraden vom Platz getragen, während die Clubanhänger ihre Fahnen schwenken. Auf unserem Funkbild sind von links zu erkennen: Wabra, Albrecht, Strehl, Flachenecker, Reisch, Haseneder und Dachlauer.

Ins Finale eingezogen war der Club durch ein 4:2 über Eintracht Frankfurt. Als "besonders eindrucksvoll" lobten die NN den Halbstürmer Tasso Wild, hier im Duell mit dem Frankfurter Verteidiger Landerer.

Selbst in mäßiger Form war Kurt "Hasi" Haseneder immer für ein Tor gut, sowohl hier im Spiel gegen Frankfurt als auch im Finale gegen Düsseldorf, gegen die der Halbrechte in der 71. Minute ausglich.

Ohne persönliches Erfolgserlebnis blieb dagegen Mittelstürmer Heinz Strehl, mit 76 Toren bis heute Rekordtorschütze des Club in der Bundesliga.

Club-Torwart Wabra glänzte ebenso wie sein Gegenüber Görtz häufig durch hervorragende Paraden, hatte allerdings verschiedentlich auch Glück. Hier hat er sich – während links Derbfuß den Flug des Leders mißtrauisch verfolgt – nach einem Schuß des Düsseldorfer Linksaußen Meyer geworfen. An den fangbereit ausgebreiteten Armen vorbei flog der Ball an die Außenseite des Netzes.

Es ist geschafft! Gerade hat Wild (ganz rechts am Boden) den Ball zwischen Fortunas Stopper Krafft (5) und Torwart Görtz zum 2:1 für den Club ins Tor gedrückt. Krafft hatte einen Augenblick lang mit der Abwehr gezögert. Ganz links kann Verteidiger Vigna nur noch zusehen.



Am 11. Mai 1925 wurde Morlock in Nürnberg-Gleishammer geboren. Bereits in seiner Kindheit nahm er Tuchfühlung zum Club auf, als "Ballnrussla". Auf dem Platz machte er die Späher durch imposante Leistungen bei Eintracht Nürnberg auf sich aufmerksam. Diese lotsten ihn Anfang Mai 1940 in den Zabo. Nachdem das torgefährliche Ausnahmetalent Ende 1941 bei der ersten Mannschaft debütiert hatte, legte seine Karriere den Turbolader ein. Bereits im Frühjahr 1942 lag ein Einladungsschreiben von Reichstrainer Sepp Herberger für einen Nationalspieler-Lehrgang im Briefkasten des nicht einmal 17-Jährigen.

Den Klaan dou, den könnt ihr a noch ham": Mit diesem Spruch hatten "Maxls" Freunde diesen in den Straßenfußballer-Tage oft dem gegnerischen Team überlassen. Im Nachgang bereuten sie diese Entscheidung meist gründlich. Auf halbrechts kompensierte die nur 1,70-Meter-Offensivkraft auch später seine Größennachteile mit Engagement, Sprungkraft und gutem Timing - unter Beweis gestellt hier bei einem wuchtigen Flugkopfball.

Unmittelbar nach dem Kriegsende - mit 18 Jahren war Morlock zum Militär eingezogen worden - kehrte Nürnbergs Vorzeige-Fußballer auf die Spielwiese zurück und ließ Tore zu Wasser, zu Lande und zu Schlamm folgen. Sowohl beim Start 1945 wie auch bei Abpfiff der Oberliga 18 Jahre später war er mit dabei: 451 Einsätze - 286 Treffer, beides Bestwerte für die Ewigkeit.

Morlock begeisterte das Publikum nicht nur durch seine Abschlussqualitäten, hier per spektakulärem Fallrückzieher vorexerziert. Er glänzte als mannschaftsdienlicher Ballschlepper und Spielmacher und fungierte als nimmermüder Ankurbler der Offensivbemühungen. Diese Qualitäten trugen dazu bei, dass sich der FCN im Sommer 1948 im Glutofen des Müngersdorfer Stadions durch ein 2:1 gegen Kaiserslautern die erste Nachkriegs-Meisterschaft, die siebte insgesamt, sicherte. Auch bei der Nationalmannschaft kam er zum Einsatz - und wie!

Bei der WM 1954 machte sich Morlock auf der großen Weltfußball-Bühne spätestens im Finale gegen die favorisierten Ungarn einen Namen. Durch seinen 1:2-Anschlusstreffer in der 10. Minute kitzelte er die Neuronen der Zuschauer im Wankdorf-Stadion ebenso wie die der Anhänger in der Heimat und schrieb die Ouvertüre zum "Wunder von Bern". Später gab Morlock stolz zu Protokoll: "Das war mein liebstes und mein wichtigstes Tor!"


Die Rückreise aus der Schweiz geriet für das DFB-Team zur Triumphfahrt. Natürlich auch für "Maxl", dem sein Bruder Robert hier in Nürnberg gratuliert.

Auch von offizieller Seite wurde Morlock begeistert und mit hoher Wertschätzung in Empfang genommen. Hier trägt er sich in das Goldene Buch seiner Heimatstadt ein. Oberbürgermeister Otto Bärnreuther beobachtet den Club-Akteur aufmerksam.

Nach dem Titelgewinn 1954 hatte Morlock mit Blick auf seinen geliebten FCN einen Wunsch allerdings noch offen: "Ich möchte mit dem Club nochmals die Deutsche Meisterschaft holen", bekannte der Goalgetter freimütig. Sieben Jahre später, am 24. Juni 1961, war es soweit. Nürnbergs Fußball-Idol reckt die Meisterschale in Hannover freudestrahlend in die Höhe.

Nach dem 3:0-Triumph gegen zuvor favorisierte, aber chancenlose Dortmunder (Titelträger 1956, 1957) war nicht nur Heiner Stuhlfauth begeistert. "Eure Meisterschaft wird mein Leben um zehn Jahren verlängern", jubilierte Nürnbergs Torwart-Denkmal. Zuvor hatten Haseneder, Heiner Müller und Strehl die drei Club-Treffer bewerkstelligt.

Im Anschluss bedankte sich "Maxl" artig bei den Honorationen. Mit acht Eigengewächsen und einem Durchschnittsalter von knapp 24 Jahren hat sich der Club den Titel geschnappt. Getragen von einer Erfolgswelle im Saisonverlauf, über die Endrunde bis zum furiosen Final-Erfolg - an die Hand genommen von der großen Identifikations- und Integrationsfigur Max Morlock.

Nürnbergs Sport-Legende war ein Baumeister des Erfolgs. Ein zweiter war Coach Herbert Widmayer (Co-Träger der Meisterschale), der Talente wie FCN-Rekordtorjäger Strehl, Wenauer, Wild, Reisch und Haseneder ins Team einbaute und so im Zusammenspiel mit dem allseits respektierten Leitwolf den Grundstein zum vor-vorletzten Meistertitel legte.

200.000 säumten am Tag nach dem achten Nürnberger Meister-Coup die Straßen in der Noris. Jung und Alt drängte sich mit Fahnen und Fotokameras bewaffnet in der Königsstraße. Die Menge ließ nur eine schmale Gasse für das Führungsfahrzeug frei. Im schicken weißen Sportflitzer sitzt der langjährige Vereinspräsident Ludwig Franz neben Nürnbergs Spielführer, der die begehrte Trophäe stolz den Massen präsentiert.

Destination Hauptmarkt: Als die Club-Heroen dort eingetroffen und von kleinen Mädchen mit Blumengirlanden behängt worden waren, hielt Morlock - den Schönen Brunnen und die Sebalduskirche im Rücken - eine kurze Ansprache. Die jungen Spielkameraden rahmen ihr Idol ein.

...Europapokal-Viertelfinale gegen Benfica Lissabon im schon Wochen vor dem Duell mit der Star-Elf ausverkauftem Städtischen Stadion. Morlock & Co. drehten einen 0:1 Rückstand spektakulär in ein 3:1 um und sicherten sich so die 50-DM-Siegprämie pro Nase. Der Traum vom Halbfinale platzte in Portugal, als Eusebio & Co. dem Club eine herbe 0:6-Klatsche zufügten.




Weltmeister Max Morlock schoss den ersten Treffer für den Club in der neuen Bundesliga. Beim 1:1 im Berliner Olympiastadion traf er dabei ins Gehäuse von Hertha BSC und verursachte auch den aus Club-Sicht ungerechtfertigten Handelfmeter, mit dem die Gastgeber zum glücklichen Ausgleich kamen.



Die Szene, die im April 1992 im Städtischen Stadion zum umstrittenen Elfmeter führte: Christian Wück setzt nach dem Zweikampf mit Günter Kutowski zum Flug an.


Heiner Stuhlfauth (hinten links, Foto aus den 20ern) war nach dem Triumph gegen zuvor favorisierte, aber chancenlose Dortmunder (Titelträger 1956, 1957) begeistert. "Eure Meisterschaft wird mein Leben um zehn Jahren verlängern" jubilierte Nürnbergs Torwart-Ikone. Zuvor hatten Haseneder, Heiner Müller und Strehl einen 3:0-Sieg bewerkstelligt.


Trotz des Trubels und des imposanten Spaliers strebt der Gaudi-Wurm unaufhaltsam auf die Lorenzkirche zu. Die Wertschätzung ihrer Anhänger ist für die Club-Akteure neben dem sportlichen Ruhm von besonderem Wert. Das Zubrot fällt zeitgemäß aus: 1.000 Mark und ein Goldstück vom Verein. Verschiedene Firmen spendieren jedem Champion einen Teppich, ein Rad, zwei Anzüge. Die Stadt steuert einen Zinnteller bei.

Bemerkenswert: Mit acht Jungs, die aus der eigenen Jugend rekrutiert sind und einem Durchschnittsalter von knapp 24 Jahren, hat sich der Club den Meistertitel geschnappt. Getragen von einer Erfolgswelle im Saisonverlauf, über die Endrunde bis ins furiose Finale. An die Hand genommen wurden die Youngster von Max Morlock. Neben dem aufrecht posierenden Weltmeister sitzt ein stolzgeschwellter Ludwig Franz.

530830KFF‑DIF Kalmar vs Djugardens del 30 de Agosto de 1953


Thomas_Sunesson

Jägarn
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Gyula Zsengellér (1915-1999)
Vereine: u.a. Ujpest Budapest, AS Rom
Spiele/Tore 394/416
Der Dritte im Bunde aus Ungarn spielte von 1935 bis 1952 in seiner Heimat, dann in Italien und Kolumbien.

Ferenc Puskás (1927-2006)
Vereine: Budapest, Real Madrid
Spiele/Tore: 533/511
Der Ungar spielte von 1942 bis 1956 in Budapest, ehe er von 1958 bis 1966 für die Königlichen kickte.

Josef Bican (1913-2001)
Vereine: u.a. Rapid Wien und Slavia Prag
Spiele/Tore: 341/518
Der Österreicher knackte die 500er-Marke ebenfalls. Von 1931 bis 1955 spielte «Pepi», wie der gebürtige Wiener noch heute genannt wird, vor allem in der Tschechoslowakei und in seiner Heimat.






Brigger et Bregy
Quand deux Haut-Valaisans se rencontrent sur la pelouse du Wankdorf, ils ne se racontent pas d'histoires. Brigger n'a d'yeux que pour la balle, tant pis pour Bregy.


Photo souvenir
"On a gagné!" Toute l'équipe pose pour la traditionnelle photo-souvenir. La dernière victoire de Sion en finale de Coupe remontait à 1986, contre Servette.



Jeunesse. Alexandre Rey et David Orlando ont amplement mérité la confiance accordée par Enzo Trossero. Après leurs essais en championnat ils réussissent un coup de maître en coupe

Fair-play. Brigger et Löbmann ont livré un match dans le match. Rugueux mais correct à l'exemple du Sédunois relevant ici le Bernois
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Souffrance. Avant les honneurs il y eut le labeur. Gertschen (à gauche) et Baljic (au sol) se demandent comment se sortir de l'emprise bernoise représentée par Weber, Wittwer et Bohinen (de gauche à droite)

Heureux. Reto Gertschen (à gauche) et Mirsad Baljic font leur tour d'honneur sous les acclamations du public













Diego Rodríguez con la elástica verdiblancaEn la temporada 1989, siete años después, se fué al eterno rival dónde permaneció 8 años


Biri Biri no pudo batir a Esnaola enEl derbi del 1977-78

Trifulca entre cerdiyistas y béticos en


La plantilla al completo que inició la temporada 1988-89, la del debut de Gómez Perlado en la UD Las Palmas. (J. Campos)


- en 1981, con la selección española (NR)

El arribo del séptimo jugador de la UD Las Palmas a la selección nacional absoluta se produjo hace treinta años. "Jugué contra Portugal como defensa central, formando pareja con Tendillo", recuerda



Los capitanes del Atletico y de Las Palmas: Rubén Cano y Noly -


Mayé, Chinea, Felipe Martín, Sergio Marrero, Julio Durán y Pérez. Agachados: Andrés, Contreras, Juani, Javier Campos y Saavedra. (Norberto Rodríguez) -

2001/02




1979/80














1998/99



1989



1990/91

LEVSKI - CSKABulgarian National Cup Final
5 : 0




Levski Sofia - Eendracht Aalst UEFA cup 1995

Levski_Sofia_-_Eendracht_Aalst_-_Olivier_Lamberg







Levski - CSKA 1:3 Bulgarian Cup Final 25.05.1997


CSKA - Levski 1:0 / 27.04.1996



CSKA - Levski 2:1 Bulgarian Cup Final 19.06.1985

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ROGER PIATONI
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Antes de la conquista del título de Sudáfrica, las expectativas mundialistas de España siempre superaban a los resultados. Especialmente en 1982, donde el cartel de anfitrión disparó aún más las ilusiones, y el rendimiento de los jugadores fue verdaderamente discreto. Y eso que los jugadores, en aquella ocasión, tenían buen cartel, como se ve en la siguiente formación: Arconada, Alexanco, Tendillo, Alonso, Gordillo, Camacho, Saura, Satrustegui, Zamora, López Ufarte y Gallego.
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En esta imagen se aprecia a los árbitros mundialistas revisando el modelo Tango, que se utilizó por primera vez en Argentina 1978 y que volvió a usarse en 1982.
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2004 CL Q3 Galatasaray Tur CSKA Sofia Bul 3-0 3-0


2006 CL Q3 CSKA Sofia Bul Liverpool Eng 1-3 1-0


2004 CL Q2 Pyunik Yerevan Arm CSKA Sofia Bul 0-2 0-1
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eric roy
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Шампиони 1992/1993

ETAR

1973/74


1990/91




2009/10

1995



1989


1993/94



1994/95



1964/65




1991/92

1996/97


1997/98





2008/09



Петър Жеков срещу Стефан Чакъров



1991/92



http://www.etarfans.org/forum/viewtopic.ph...er=asc&start=90







И вече четирима в квалификациите за следващото световно във Франция 1998.















Цанко Цветанов и Ангел Червенков в мача Ботев Пд - Етър 1 : 0 .
Сезон 1992/1993

1997





PFC Dobrudzha Dobrich 1992



PFC Dobrudzha (otoño de 2004)



Dobrudja - 1997

Primera fila - sentados (de izquierda a derecha):
Venko Popov, Ivan Roussev (Dzhangar Pequeño), Dian Bojilov rumen Boev (capataz), Rumen Slavov (Big tractor), Milen Penchev.
Segunda fila - recto (de izquierda a derecha):
Ivo Dimov / médico / George Lubenov Sergei Dimitrov Métodos Stoinev Boris Nikolov / entrenador / Dejan Jovanovic, Atanas Georgiev (Nakata), Svetoslav Krastev (Mitch) Doncho Spassov / masajista /.
Tercera fila - recto (de izquierda a derecha):
Nedko Nedev Ivan Manolov / asistente Slavov entrenador / Stefan??? ???, Georgi Georgiev, Stanislav Stoyanov, N. Kolev / home / Svilen Simeonov.



Големия РИСТЕ МИЛОСАВОВ - Gran Rist MILOSAVOV






Temporada 1998/99 - "A" grupo - 12.krag
El 14/11/1998 - estadio "Druzhba"
Dobrogea - CSKA (Sofia) - 1:1
En primer plano: Milen Petkov / rojo / - graduado del programa de desarrollo de la juventud de la Dobrudja y SLAVOV rumen / / amarillo-verde.
Antecedentes: Svetoslav Krastev / / amarillo-verde y Valentin Stanchev / rojo /.




TEMPORADA 1998/99 - "A" grupo - 22.krag
04/10/1999 - estadio nacional "Vasil Levski"
Levski (Sofia) - Dobruja - 02:00

Rumen SLAVOV (amarillo-verde) y Zdravko Lazarov (azul) en una batalla aérea por el balón observado por Victorio otsrani Pavlov.




Milen Penchev viene con Asen Nikolov divide (el bebé).




TEMPORADA 1999/2000 - "A" grupo - 6.krag
El 19/09/1999 - estadio "Druzhba"
Dobrogea - CSKA - 0:3



Santillana intenta un remate ante la oposición de Fernández en el último Granada-Real Madrid, en la 75-76. Castellanos, Roberto Martínez y el portero Puente siguen atentos la jugada

El Real Madrid se proclamó campeón de Liga, en 1976, frente al Granada, la última vez que jugó en el viejo Los Cármenes. Una semana antes el Barcelona había vencido en el Bernabéu (solo dos veces en la historia de la Liga -este año una de ellas- los blancos han sido campeones perdiendo en casa frente a los azulgranas). Aquel partido de Granada fue un 9 de mayo y Macanás, antes del descanso, y Breitner adelantaron al Madrid, que jugó toda la segunda parte sintiéndose campeón. En el tiempo añadido, Parits puso el 1-2 final. El Granada descendió a Segunda con el peor registro de goles a favor de la categoría. Desde entonces no ha vuelto el Madrid a la ciudad andaluza.





Félix Ruiz pugna con Eloy en el Real Madrid-Granada de 1966-67 que acabó con 2-0 favorable a los blancos

El Real Madrid domina los enfrentamientos disputados en el Santiago Bernabéu ante el Granada en la historia del campeonato de Liga, con 14 victorias, dos empates y una derrota. Hace 36 años que los andaluces perdieron la máxima categoría, en la que fue su etapa más gloriosa. Se mantuvo ocho temporadas consecutivas en Primera.

En el recuerdo está el paso del Granada en la 73-74, que fue una campaña trascendente en la historia del madridismo porque Miguel Muñoz dejó su puesto de entrenador después de 15 años en el club. Ocurrió tras una derrota del Madrid en Castellón, un 13 de enero. Una semana después, Luis Molowny había sustituido al maestro y se enfrentó al Granada, que iba delante de los blancos en la clasificación. Sólo hizo un retoque en el once inicial: quitó a Del Bosque y alineó a Planelles (aunque metió al salmantino tras el descanso). 0-1 perdió el Madrid con gol de Lorenzo en el minuto 13, en la que es la única victoria del Granada en Liga en el Santiago Bernabéu. Aquel Granada jugó con Izcoa; Toni, Aguirre Suárez, Falito, Jaén, Castellanos, Escobar (Porta), Lorenzo, Chirri, Montero Castillo (Santi) y Quiles. Los blancos terminaron octavos en la Liga, dos puestos por detrás de los rojiblancos. En el mes de junio, el equipo de Molowny se tomó la revancha con un 7-3 en la Copa, que terminaría conquistando tras imponerse al Barcelona en la final (4-0).

199192


198081











Cedrés intenta sorprender al meta madridista Juan Alonso (Archivo JHV)
9 de septiembre de 1951:

sesenta años del debut

de Las Palmas en Primera


http://laspalmas.incondicionales.com/wiki/...lmas_En_Primera
60 Años Del Debut De La Ud Las Palmas En Primera
uestro equipo representativo se presentaba por primera vez en Primera División el 9 de septiembre de 1951. Hoy se cumplen sesenta años de aquella fecha histórica. El Real Madrid, dirigido por Héctor Scarone, fue el rival de los amarillos. El resultado final, 1-4 para el conjunto madridista.

El once canario, entrenado por Luis Valle, debutaba en la División de Honor después de haber conseguido la grandiosa gesta del ascenso, hazaña sin precedentes en el fútbol español, cuando unos muchachos todos canarios que jugaban en clubs regionales lograron en menos de un dos años llegar a la cúspide del balompié nacional.

El Estadio Las Palmas, que había sido vendido a la institución cabildicia pasando a demonimarse Estadio Insular, fue ampliado para el magno encuentro incrementando su número a veintidos mil localidades. Los aficionados canarios acudieron en masa a presenciar el encuentro que registró un lleno hasta la bandera. Como consecuencia de la abrumadora afluencia de público apiñado en el graderío se produjo el derrumbamiento de un muro de ladrillos en la puerta de la grada curva, resultando heridos varios aficionados, que fueron asistidos en un centro sanitario de la capital.

La UD Las Palmas había presentado en este partido el mismo once triunfal del ascenso exceptuando su guardameta Montes, traspasado al Atlético de Madrid.

La alineaciones que presentaron ambos equipos fueron las siguientes:

UD Las Palmas: Viera (González); Castañares, Juanono, Yayo, Tatono, Elzo; Manolín, Polo, Tacoronte, Peña y Cedrés.

Real Madrid: Juanito Alonso; Clemente, Hon, Alonso I, Muñoz, Montalvo, Joseito, Roque Olsen, Pahiño, Luis Molowny y Cabrera.

Árbitro: Julián Arqué del colegio aragonés. Expulsó en la segunda parte del partido a Tacoronte y Hon, por agresión.

Cedrés marcó el único tanto amarillo, mientras que Pahiño, en tres ocasiones, y Luis Molowny, anotaron los tantos para el Real Madrid.

Al término del partido, Santiago Bernabéu, presidente del Real Madrid, manifestó que "hay que considerar que la derrota de la UD Las Palmas ha sido frente a un potente conjunto. Los jugadores canarios han bregado con un entusiasmo ilimitado y han sabido aceptar la derrota con deportividad".


Juan‑Cedrés‑Cabrera