1977/78.
Von Pirmasens nicht zu bremsen: Fritz Walter (l.) im Kaiserslauterer Trikot
Der 1. FC Kaiserslautern mit neuer Besatzung anno 1980. Mit (von links) Friedhelm Funkel, Erhard Hofeditz und Armin Reichel. Stolz dazwischen: Trainer Kalli Feldkamp.
Wie hat es schon Homer Simpson gesagt: Ich bin so klug, K-L-U-K! Nürnbergs Trainer Udo Klug hält weise Händchen mit Theo Schneider (links) und René Botteron.
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1994 in Diensten des FC Bayern München wiederholen. Von 1991 bis 1994 spielte der zweifache Nationalspieler beim Rekordmeister, dann wechselte er zum 1. FC Köln. Ab der Saison 1995/1996 ging er für ...
With sexy knees: Geradezu aufreizend zeigen sich die Neuen von Bayer Uerdingen 1986: (von links ) Thorsten Chmielewski, Oliver Bierhoff, Stefan Chmielewski, Klaus Basten, Stefan Kuntz, Mario Bäger, Frank Thomessen, Werner Vollack und Marcel Witeczek.
Waldhof-Coach Klaus Schlappner mimt den Paten von Mannheim, seine neuen Getreuen (von links) heißen: Martin Trieb, Jörg Neun, Jochen Müller und Henrik Eichenauer. Aufgenommen 1986.
Gewohnt fröhlich präsentiert HSV-Trainer 1984 seine Neuzugänge: Kai Steffen (hinten links), Bernd Schuhmann (oben rechts), Mark McGhee (unten links), Erik Soler (unten mittig) und Christian Hofmeister.
1982, gute Laune in Frankfurt. Papa Helmut Senekowitsch präsentiert seinen verspielten Haufen bestehend aus (von links): Martin Trieb, Michael Künast, Helmut Gulich, Uwe Schreml und Ralf Sievers.
Leverkusen hat zwei Neue: Falko Götz (links) und Dirk Schlegel, beide frisch aus dem real existierenden Sozialismus geflohen, zeigen sich 1984 der Öffentlichkeit.
1988, Zärtlichkeiten bei den Bayern. Ausgetauscht von den frisch eingekauften Erland Johnson und Olaf Thon.
Mächtig gewaltig: 1985 stellt BVB-Coach Pal Csernai seine neuen Angestellten vor. Von links: Dirk Hupe, Tadeusz Kraft und Horst Hrubesch. Namen und Gesichter für die Ewigkeit.
Was für ein Abend: Borussia Mönchengladbach schlägt Real Madrid im UEFA-Cup-Achtelfinale 1985 mit 5:1. Kai-Erik Herlovsen (rechts) und Ewald Lienen drehen jubeldn ab. Was sich nicht ahnten: ...
... Im Rückspiel setzte es für die Borussen im Bernabeu eine 0:4-Klatsche, die das Aus bedeutete. Ein Treffer hätte Gladbach gereicht. Hier scheitert Frank Mill an Real-Keeper Juan Manuel Ochotorena.
Schnee- und Eisgestöber hinderten Abwehrmann Bernd Krauss am 4. März 1987 nicht daran, im Spiel gegen Viktoria Guimaraes mit nach vorne zu sprinten und eine Flanke von Ewald Lienen direkt in die Maschen zu wuchten. Es war das 2:0. Das Viertelfinal-Hinspiel endete mit 3:0. Nach einem 2:2 im Rückspiel zog Gladbach souverän ins Halbfinale ein.
nd hier nochmal Krauss, wie er jubelnd abdreht. Nie war Gladbach einem weiteren UEFA-Pokal-Triumph so nah.
Die Hoffnungen zerschellten an der Hürde Dundee United. Im Halbfinale setzte es nach einem 0:0 im Hinspiel eine 0:2-Heimniederlage. Da halfen auch Uwe Rahns Psychotricks gegen den schottischen Keeper nichts.
Alle Mann heil angekommen? Im Pokal der Pokalsieger gastierten die Gladbacher 1996 bei Feyenoord Rotterdam und waren zunächst einmal froh, die Hinfahrt überstanden zu haben. Die Feyenoord-Supporter warfen sogar mit Kartoffeln, in denen Nägel steckten, auf Gladbach-Fans, wie Bernd Krauss im 11FREUNDE-Interview verriet. Während der 90 Minuten lief alles friedlich ab. Gladbach verlor mit 0:1 und schied aus.
Die letzte große Sternstunde: Borussia Mönchengladbach gewinnt am 10. September 1996 mit 3:2 beim FC Arsenal. Hier zeigt Stefan Effenberg seinem Kontrahenten David Platt, dass er nicht gewillt ist, ihn so ohne Weiteres davonziehen zu lassen.
Andrzej Juskowiak überwand Arsenal-Keeper David Seaman zum 1:0. Im Rückspiel gewannen die Gladbacher erneut mit 3:2. In der zweiten Runde scheiterten sie allerdings am AS Monaco (2:4, 1:0). Es war das letzte Europapokalspiel für lange 16 Jahre.