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robertomas
view post Posted on 8/9/2012, 01:27 by: robertomas




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"Uns Uwe": In der ersten Bundesliga-Saison 1963/1964 traf Uwe Seeler (r.) aus fast allen Lagen für den Hamburger SV. Nach 30 Spieltagen hatte die HSV-Legende 30 Treffer auf dem Konto und damit ganze zehn Tore mehr als der zweitplatzierte Friedhelm Konietzka von Borussia Dortmund. Trotz dieser 30 Tore reichte es für den HSV nicht zur Meisterschaft, die holte der 1. FC Köln. In der folgenden Spielzeit sicherte sich Rudolf Brunnenmeier vom TSV 1860 München mit 24 Toren die Krone.

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Der jubelnde Hannes: In der Saison 1967/1968 erzielte Hannes Löhr für den 1. FC Köln 27 Treffer und wurde Torschützenkönig. In der Liga reichte es für den FC nur zu Platz vier. Dafür gewann der Club das DFB-Pokal-Finale gegen den VfL Bochum 4:1.

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Der doppelte Müller: Die Saison 1977/1978 stand im Zeichen der Müllers. Kölns Mittelstürmer Dieter Müller durfte sich mit 24 Treffern seine zweite Torjäger-Kanone abholen. Am 3. Spieltag traf Köln zu Hause auf Werder Bremen, bei dem 7:2-Sieg erzielte Müller sechs Tore (Foto). Doch die Trophäe musste sich Dieter mit Namensvetter Gerd Müller teilen. Auch der Bayern-Stürmer brachte es auf 24 Treffer und holte seine siebte Torjägerkanone - bis heute Rekord.

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"Kalle" startet durch: Als 24-Jähriger wurde Bayerns Karl-Heinz Rummenigge (l.) mit seinen 26 Treffern zum ersten Mal Torschützenkönig. Ohnehin lief die Saison 1979/1980 zum Ende nach dem Geschmack der Münchner, die mit zwei Punkten Vorsprung auf den Hamburger SV Meister wurden. In der folgenden Spielzeit konnte Rummenigge seinen Titel verteidigen - diesmal schoss er sogar 29 Tore.

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Die Raute auf Platz eins: Die Bundesliga-Saison 1981/1982 wurde vom Hamburger SV dominiert. Die Hanseaten sicherten sich die Meisterschaft, HSV-Stürmer Horst Hrubesch (l.) wurde mit 27 Treffern Torschützenkönig.

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Kuntzvoll: Der VfL Bochum ist seit vielen Jahren zu einem Fahrstuhl-Club verkommen. Doch bei den Torschützenkönigen ist der Verein weit vorne. Den Anfang machte Stefan Kuntz (l.), als er sich 1985/1986 mit 22 Treffern die Krone holte. Sowohl der VfL als auch Kuntz sollten dieses Gefühl noch öfters erleben. Sein Nachfolger wurde Uwe Rahn von Borussia Mönchengladbach mit 24 Toren in der Saison 1986/1987.

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Wohlfarth & Allofs: Den Negativ-Rekord bei der Anzahl der Treffer für den Torschützenkönig stellten 1988/1989 Roland Wohlfarth (Foto, FC Bayern) und Thomas Allofs (1. FC Köln) auf. Beide durften sich mit nur 17 Treffern die torgefährlichsten Spieler der Liga nennen. Ein Jahr später sicherte sich Jörn Andersen mit seinen 18 Treffer für Eintracht Frankfurt die Kanone. Ein weiteres Jahr später konnte sich Wohlfarth mit 21 Treffern für Bayern die Trophäe zurückholen.




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Name verpflichtet: Stuttgarts Stürmer Fritz Walter (auf dem Arm vom damaligen Manager Dieter Hoeneß) hat in der Spielzeit 1991/1992 mit 22 Treffern die meisten Tore erzielt. Die Krönung, nachdem der VfB auch Meister geworden war.







 
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