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robertomas
view post Posted on 9/2/2012, 15:27




Günter Herrmann / Karlsruher SC
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Josef Elting / Schalke 04
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Petar Radenkovic / 1860 München
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Petar Radenkovic / 1860 München
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Karl-Heinz Thielen / 1. FC Köln
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Hans Nowak / Bayern München
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Peter Meyer / Borussia Mönchengladbach
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robertomas
view post Posted on 19/3/2012, 15:08




Timo Konietzka
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Seine beeindruckende Vita komplettieren insgesamt neun Länderspiele, in denen er drei Tore erzielte. Diese Aufnahme zeigt die deutsche Nationalmannschaft bei einem Testspiel gegen Brasilien 1963.
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.. am 8. Oktober 1968 verliert Konietzka (hier rechts in einem weiteren Derby mit dem FC Bayern) im Spiel gegen seine alten Teamkollegen aus Dortmund die Nerven. Er tritt dem Unparteiischen Max Spinnler vors Schienbein und klaut ihm die Pfeife. Folge: die bis heute unerreichte Rekordsperre von sechs Monaten.
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In die Bundesliga kehrte er später als Trainer zurück, coachte Borussia Dortmund und Bayer Uerdingen. Hier sieht man Konietzka (mittlere Reihe, rechts) als Trainer der Mannschaft aus der Saison 1984/85. Im Team waren damals unter anderem: "Kobra" Jürgen Wegmann, der heutige BVB-Manager Michael "Susi" Zorc und Torwart Eike Immel.
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Mit Dortmund, aber auch mit den Löwen wurde Konietzka Deutscher Meister. 1967 wechselte er überraschend in die Schweiz, wo er vor allem Erfolge als Trainer sammelte. So holte er mit dem FC Zürich drei Mal in Folge die Schweizer Meisterschaft.
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Selbst den jungen Bayern Franz Beckenbauer (l.) ließ Konietzka damals alt aussehen.
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So wie hier im ersten Lokalderby zwischen dem TSV 1860 und den Bayern aus München sollte Timo oft jubeln. In 100 Bundesligaspielen schoss er sagenhafte 72 Tore.

2. August 1938
Geburtsort Lünen, Deutschland
Sterbedatum 12. März 2012
Sterbeort Brunnen SZ, Schweiz
Position Sturm
Vereine in der Jugend
VfB 08 Lünen
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1960–1965 Borussia Dortmund 123 (93)
1965–1967 1860 München 47 (30)
1967–1971 FC Winterthur(71)
1971–1973 FC Zürich 33 (6)

Nationalmannschaft
1962–1965 Deutschland 9 (3)
Stationen als Trainer
1971–1978 FC Zürich
1978–1980 BSC Young Boys
1980–1982 Grasshoppers
1982–1983 KSV Hessen Kassel
1983–1984 Bayer Uerdingen
1984 Borussia Dortmund
1985–1986 Grasshoppers
1990–1991 Bayer Uerdingen




 
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robertomas
view post Posted on 5/7/2012, 11:48




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Der junge Lothar Matthäus im Dress der Gladbacher: Die Borussia war seine erste Profi-Station. Von 1979 - 1984 machte er 36 Tore in 162 Spielen.

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'84 folgte dann sein erstes Engagement bei Bayern München. Vier Jahre sollte er dort spielen und dabei drei Meistertitel holen

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robertomas
view post Posted on 5/7/2012, 12:10




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Jörg Uwe Klütz (2.v.r.) und Hannover 96 versuchten alles, um eine Überraschung gegen die Spitzenmannschaft von Werder Bremen zu erreichen. Das Hinspiel im Weserstadion ging aber mit 3:1 an den von Otto Rehhagel trainierten Cupverteidiger.

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Hannover 96 verpasst die Sensation. Im Rückspiel reicht es nach einer guten Leistung nur zu einem 2:1 Sieg gegen Werder.

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Großen Anteil am DFB-Pokalsieg 1992 und damit auch an der Qualifikation zum Europapokal der Pokalsieger hatte Hannover 96-Torwart Jörg Sievers. Das Finale gegen Borussia Mönchen Gladbach wird im Elfmeterschießen entschieden - Sievers hält zwei Mal.
 
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robertomas
view post Posted on 5/7/2012, 12:53




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Am 26. Mai 1984: Werder Trainer Otto Rehhagel bringt Lothar Böhm in der 87. Min

Altes Rosenau-Stadion Augsburg, alles verändert
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Altes Stadion Essen, Gruga, gelaufen
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robertomas
view post Posted on 15/7/2012, 13:45




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Am Samstag heißt es im DFB-Pokal zum fünften Mal: Dortmund gegen Bayern! Erstmals traf man sich in diesem Wettbewerb 1966 - einen Tag nach Neujahr. In der damaligen Pokal-Qualifikation bezwangen die Bayern den BVB mit 2:0, am Ende holte der FCB zum zweiten Mal die Trophäe. Im Bild kämpft Franz Beckenbauer um das Leder, Schiedsrichter Edgar Deuschel pfeift ab. © imago
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Hängende Köpfe auf beiden Seiten? Von wegen! In der dritten Pokal-Runde 1981/82 ließen die Bayern Schwarz-Gelb ganz alt aussehen: Mit 4:0 schossen Wolfgang Dremmler (r.) und Kollegen die Borussia (hier Meinolf Koch) aus dem Olympiastadion. Ein schwarzer Dezember-Samstag für die Gäste. © imag
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Dramatisch wurde es 1992 in der zweiten Pokal-Runde im Westfalenstadion: Der BVB setzte sich gegen den FCB im Elfmeterschießen mit 5:4 durch, nur einer hatte seine Nerven nicht im Griff: Waldemar Mazinho schoss am Tor vorbei. Borussen-Keeper Stefan Klos durfte jubeln, ohne einen Elfer gehalten zu haben. © imago
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Zwei Jahre zuvor kamen sich Lothar Matthäus und Andreas Möller in die Haare. Der Bayern-Kapitän verunglimpfte seinen Nationalmannschafts-Kollegen durch Handbewegungen als "Heulsuse". © imago
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Bei diesem Duell ging es schon immer heiß her. Und trotzdem: In 86 Bundesliga-Begegnungen gab es bisher nur zwei Rote Karten auf beiden Seiten. © imag
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Auf Seiten der Borussia erzielte niemand mehr Treffer in einem Spiel gegen die Bayern als er: Lothar Emmerich (hinten), der dreimal traf. Gegen Franz Beckenbauer und Keeper Sepp Maier setzte er sich auch in den anderen Partien noch häufiger durch. © imago
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Gerd Müller (Mi., Bayern) erzielte noch einen Treffer mehr in der Partie gegen die Dortmunder: Gleich viermal ließ er BVB-Keeper Rynio hinter sich greifen. © imago
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Es scheint, als wäre es für Michael Zorc (am Boden) zu viel gewesen: Der Mittelfeldspieler stand in 28 Liga-Partien gegen die Bayern für die Borussia auf dem Platz. Damit war er so oft dabei wie kein anderer Spieler. Bei den Münchnern kam Oliver Kahn (li.) fast an den Rekord ran: Er durfte 27-mal auflaufen.
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1965 standen sich die Münchner und der BVB in der Bundesliga erstmals gegenüber. Werner Olk (re., Bayern) und Co. waren im Gründungsjahr der Bundesliga und in der darauf folgenden Saison noch nicht in der höchsten Spielklasse dabei. Nach einem Doppelpack von Wosab und einem gehaltenen Elfmeter von Beckenbauer entschieden die Dortmunder das erste Duell mit 2:0 für sich. © imago
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Es war ein rabenschwarzer Tag für die Borussia und der bis heute höchste Heimsieg der Bayern: Am 27. Oktober 1971 nahmen die Münchner den BVB auseinander, Keeper Rynio musste insgesamt elfmal den Ball aus dem Netz fischen. Weinkauff versuchte in der 57. Minute zu retten, was nicht mehr zu retten war, und korrigierte das Ergebnis zum 1:11. © imago
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Der vorletzte Spieltag der Saison 1971/1972: Dortmund war das Tabellenschlusslicht, der Abstieg in die Zweite Liga war so gut wie sicher. Der BVB verlor gegen die Münchner mit 0:1, die sich in diesem Jahr den Meistertitel sicherten. Dass die Borussia letztlich nicht auf dem letzten Tabellenplatz landete, verdankte sie Arminia Bielefeld. Dem Klub wurde wegen Spielmanipulation die Lizenz entzogen. Dortmund stieg trotzdem ab und verbrachte die folgenden vier Spielzeiten in der Zweiten Liga. © imago


















 
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robertomas
view post Posted on 15/7/2012, 14:47




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Premierentreffer: Nach nur 58 Sekunden trifft Timo Konietzka am 24. August 1963 für seine Dortmunder. Es ist das erste Tor in der Geschichte der Bundesliga. Bis heute ist keine Kameraaufnahme des Treffers aufgetaucht. © picture alliance
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Trotz Niederlage: Torschütze Konietzka (hinten r.) und sein Kollege Emmerich bejubeln den ersten Bundesliga-Treffer gegen Werder. Trotzdem verliert ihr Team 2:3 in Bremen. © picture alliance
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Die Meisterschale: Zweimal gewann Timo Konietzka (3.v.li.) die Meisterschaft als Spieler. 1963 mit Dortmund, in der letzten Saison vor Einführung der Bundesliga, und 1966 mit 1860 München (Foto). Im gleichen Jahr erhielt er die längste Sperre, die es je gab: Sechs Monate musste er von der Tribüne aus zuschauen, weil er einen Schiedsrichter attackiert hatte. © imago
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Gefährlicher Stürmer: Insgesamt erzielte Konietzka (r., gegen Sepp Maier) 72 Tore in 100 Ligaspielen. "Nur Gerd Müller hat 'ne bessere Quote als ich", so Konietzka. In den ersten drei Jahren der Bundesliga wurde er jeweils Zweiter in der Torschützenliste. © imago
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Nicht nur Bundesliga: Neben seinen Einsätzen bei Dortmund und anschließend bei 1860 München durfte Konietzka auch drei Mal in der Nationalmannschaft ran. In neun Spielen erzielte er hier drei Tore. © picture alliance
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Ab in die Schweiz: Im Alter von 29 Jahren wechselte Konietzka überraschend ins Land der Eidgenossen zum FC Winterthur. Der spielte damals nur in der Nationalliga B, mit Hilfe von Konietzka gelang ihm aber der direkte Aufstieg in die NLA. 1971 beendete er hier schließlich seine Karriere als Spieler. © imago
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Die Karriere geht weiter: Zwar nicht mehr als Spieler, aber als Trainer. Konietzka (m.) machte in der Bundesliga bei Dortmund und bei Bayer 05 Uerdingen Station. Hier steht er hinter Manager Felix Magath (li.) und Friedhelm Funkel an der Trainerbank bei Bayer Uerdingen. © imago
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Seinen größten Erfolg als Trainer feierte er allerdings in der Schweiz: Mit dem FC Zürich holte er dreimal die Meisterschale, mit dem Grashopper-Club Zürich einmal. © imago











 
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7 replies since 9/2/2012, 15:27   3807 views
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