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robertomas
view post Posted on 3/2/2012, 23:38





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Saison 1963/64, 1. FC Köln: Bundeskanzler Ludwig Erhard (r.) unterhält sich mit Hans Schäfer, der mit dem 1. FC Köln erster Bundesliga-Meister wurde.
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Saison 1964/65, Werder Bremen: Am 1000-jährigen Gründungstag der Stadt Bremen wurde Werder mit der "Mannschaft ohne Stars" zum ersten Mal Deutscher Meister. Am 17. Spieltag eroberten die Grün-Weißen die Tabellenspitze und gaben diese nicht mehr her.
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Saison 1965/66, 1860 München: Erst am vorletzten Spieltag konnte der TSV durch ein 2:0 in Dortmund vom Gegner die Tabellenführung zurückerobern. Mit einem 1:1 am letzten Spieltag gegen den Hamburger SV wurden die "Löwen" zum ersten und bis heute einzigen Mal Deutscher Meister. Uwe Seeler (r.) im Kampf um den Ball mit den 1860-Gegenspielern Manfred Wagner (l.) und Zeljko Perusic.
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Saison 1966/67, Eintracht Braunschweig: Eintracht Braunschweig schaffte es, in der Hälfte aller Spiele ohne Gegentor zur bleiben. Das Team kassierte insgesamt nur 27 Gegentore und stellte damit einen Bundesliga-Rekord auf, der erst 1988 von Werder Bremen unterboten wurde.
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Saison 1967/68, 1. FC Nürnberg: Club-Angreifer Franz Brungs (M.) stürmte heran, doch Bayern-Torhüter Sepp Maier hatte den Ball. Der 1. FC Nürnberg gewann am vorletzten Spieltag im Stadion an der Grünwalder Straße und sicherte sich damit den Deutschen Meistertitel. In der folgenden Saison stieg der Meister ab - ein bis dato einmaliger Fall im deutschen Fußball.
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Saison 1968/69, Bayern München: Der FC Bayern war vom ersten bis zum letzten Spieltag Tabellenführer. Es war der zweite Meistertitel für den FCB, der erste in der Bundesliga.
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Saison 1969/70, Borussia Mönchengladbach: Mit Trainer Hennes Weisweiler und Spielmacher Günter Netzer gewannen die "Fohlen" ihren ersten Meistertitel.
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1965 begann Netzer seine Profi-Karriere in Mönchengladbach. 1970 holte er mit der Borussia die Meisterschale und schaffte 1971 die erstmalige Titelverteidigung.
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Saison 1971/72, Bayern München: Vor dem letzten Spieltag führten die Münchner mit einem Punkt vor Schalke 04. Und im neuen Münchner Olympiastadion kam es zu einem Endspiel, das der FC Bayern 5:1 gewann. Mit 101 Saisontreffern stellten die Münchner einen Torrekord auf.
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Foto: dpa Saison 1972/73, Bayern München: Zum zweiten Mal nach 1968/69 war der FCB vom ersten bis zum letzten Spieltag Tabellenführer und holte die Meisterschaft mit elf Punkten Vorsprung. Der Vizemeister der Vorsaison, Schalke 04, musste wegen des Bundesliga-Skandals auf einige gesperrte Spieler verzichten. Für viel Gesprächsstoff sorgten auch Uli Hoeneß (l.) und Paul Breitner, die als Meister in Badehosen posierten.
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Saison 1973/74, Bayern München: Den Münchnern gelang der erste Titelhattrick in der Bundesliga-Geschichte. Und der wurde natürlich entsprechend gefeiert.
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Saison 1975/74, Borussia Mönchengladbach: Der dritte Meistertitel der Gladbacher hatte einen faden Beigeschmack, denn nach elf erfolgreichen Jahren verließ Hennes Weisweiler (r.) den Bökelberg und ging zum FC Barcelona.
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Saison 1975/76, Borussia Mönchengladbach: Mit dem neuen Trainer Udo Lattek (M.) holte Gladbach seine vierte Meisterschaft. Und am Ende kam noch ein weiterer Titel hinzu: Die Borussia gewann durch ein 3:2 über Pokalsieger Hamburger SV den ersten deutschen Supercup.
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Foto: dpa Saison 1976/77, Borussia Mönchengladbach: Gladbachs Stürmer Jupp Heynckes (l.) trifft gegen Bayern-Torhüter Sepp Maier (r.) zur 1:0-Führung am 21. Mai 1977 im ausverkauften Münchner Olympiastadion. Durch ein 2:2 gegen den FC Bayern sicherte sich Gladbach den fünften Titel und war damit alleiniger Rekordmeister. Es war das letzte Spiel von Franz Beckenbauer für die Bayern, er erzielte den Ausgleich in der 90. Minute.
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Saison 1977/78, 1. FC Köln: Die bis dahin knappste Titel-Entscheidung - zum ersten Mal entschied die Tordifferenz. Die Kölner, die am letzten Spieltag St. Pauli mit 5:0 bezwangen, waren am Ende drei Tore besser als Mönchengladbach, die Dortmund 12:0 schlugen.
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Nach seiner Spielerkarriere stieg Netzer als Manager beim Hamburger SV ein. Mit ihm und Trainer Branko Zebec holte der HSV 1979 seinen ersten Meistertitel in der Bundesliga, 1983 den Europapokal der Landesmeister.
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Saison 1979/80, Bayern München: Zwei Spieltage vor Saisonende der Saison lagen der HSV und der FCB punktgleich an der Tabellenspitze. Nur aufgrund zweier mehrgeschossener Tore waren die Hamburger vorne. Der HSV verlor am vorletzten Spieltag beim Aufsteiger Leverkusen mit 1:2, während die Bayern ihre beiden letzten Spiele gewannen (im Foto das 2:1 gegen Braunschweig) und zum sechsten Mal Deutscher Meister wurden.
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Saison 1980/81, Bayern München: Am 28. Spieltag löste der FC Bayern den HSV als Tabellenführer ab und verteidigte am Ende mit vier Punkten Vorsprung seinen Titel als Deutscher Meister.
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Saison 1981/82, Hamburger SV: "Endspiel" zwischen dem FC Bayern und dem HSV am 24. April 1982 in München. Vor diesem 29. Spieltag hatte der HSV drei Punkte Vorsprung auf die Münchner. Die Bayern führten bis zur 68. Minute 3:1. Thomas von Heesen und Horst Hrubesch glichen aus. In der 90. Minute köpfte Hrubesch das Siegtor für die Gäste. Der HSV hatte somit fünf Punkte Vorsprung, die Vorentscheidung in der Meisterschaft war gefallen. Nach dem letzten Spieltag verabschiedete sich Franz Beckenbauer als Spieler vom deutschen Fußball.
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Saison 1982/83, Hamburger SV: Horst Hrubesch (l.) jubelte mit Bernd Wehmeyer. Durch ein 2:1 auf Schalke gewannen die Hamburger den Titel vor den punktgleichen Bremern, denen acht Tore zur Meisterschaft fehlten.
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Saison 1983/84, VfB Stuttgart: Die Entscheidung fiel am 33. Spieltag. Der VfB (mit der besseren Tordifferenz) und der HSV lagen punktgleich an der Spitze. Stuttgart gewann 2:1 in Bremen, der HSV verlor sein Heimspiel gegen Frankfurt 0:2. Der VfB hatte nun zwei Punkte und neun Tore Vorsprung. Zu einem echten "Endspiel" kam es daher nicht, denn am letzten Spieltag musste Stuttgart sein letztes Heimspiel gegen Hamburg bestreiten. Der HSV gewann 1:0, Stuttgart war trotzdem Meister.
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Saison 1984/85, Bayern München: Den Münchnern gelang zum dritten Mal ein Start-Ziel-Sieg. Freude bei Trainer Udo Lattek und Lothar Matthäus nach dem 1:0-Sieg in Braunschweig am letzten Spieltag.
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Saison 1985/86, Bayern München: Die Saison des verschossenen Elfmeters von Michael Kutzop in der 89. Minute am vorletzten Spieltag gegen München. Die Partie endete 0:0. Der FC Bayern kletterte nur einmal an die Tabellenspitze - am letzten Spieltag durch ein 6:0 gegen Gladbach. Bremen verspielte durch ein 1:2 in Stuttgart den schon sicher geglaubten Titel.
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aison 1986/87, Bayern München: Der zweite Titel-Hattrick der Bayern. Insgesamt war es die zehnte Deutsche Meisterschaft der Münchner, die damit vor dem 1. FC Nürnberg alleiniger Rekordmeister wurden. Der immer noch von Udo Lattek trainierte FCB verlor nur sein Heimspiel gegen Leverkusen (0:3). Das ist bis heute Rekord.
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Saison 1987/88, Werder Bremen: Der Meister der "kontrollierten Offensive". Unter Trainer Otto Rehhagel kassierte Werder in dieser Saison nur 22 Gegentreffer - bis heute Bundesliga-Rekord.
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Saison 1988/89, Bayern München: Die Entscheidung fiel am 31. Spieltag, als Verfolger Köln den Spitzenreiter FC Bayern empfing. Die Müncher gewannen 3:1. Am letzten Spieltag traf Roland Wohlfarth (M.) viermal beim 5:0 gegen Bochum.
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Saison 1989/90, Bayern München: Das Dutzend für die Bayern. Wie schon in der Saison zuvor gewannen die Münchner vor dem 1. FC Köln. Der Titelgewinn stand bereits frühzeitig fest: Zwei Spieltage vor Saisonende hatte der FCB um Kapitän Klaus Augenthaler fünf Punkte Vorsprung.
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[IMG]Saison 1990/91, 1. FC Kaiserslautern: Die Überraschung kam aus der Pfalz. Kaiserslautern, im Vorjahr nur Zwölfter, sicherte sich durch einen 6:2-Auswärtserfolg in Köln am letzten Spieltag die dritte Meisterschaft nach 1951 und 1953.[/IMG]91ermeister01
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Saison 1991/92, VfB Stuttgart: Das Herzschlagfinale. Vor dem letzten Spieltag waren Frankfurt, Stuttgart und Dortmund punktgleich an der Tabellenspitze. Tabellenführer Frankfurt verlor bei Absteiger Rostock 1:2. Dortmund gewann 1:0 in Duisburg, aber Meister wurde wegen des besseren Torverhältnisses Stuttgart durch einen 2:1-Erfolg in Leverkusen. Guido Buchwald köpfte kurz vor Schluss das Siegtor.




























 
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robertomas
view post Posted on 6/2/2012, 15:40




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1. Ruhig, Blonder! Beinahe hätte Alain Sutter als Wildpferd in einer Pilcher-Verfilmung Karriere gemacht, stattdessen musste er beim FC bayern Trikots mit Bremsstreifen tragen. Um welche Saison handelt es sich, und auf welchem Platz landeten die Münchner am Ende?
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2. Alles muss raus! Der 1. FC Kaiserslautern darbt Anfang der Neunziger finanziell. Also müssen Angestellte von »Atze´s Menshop« aus alten Trikots neue Jerseys zusammennähen. Aber was zählt, ist das Projekt, denkt sich auch der junge Mann mit dem lasziven Blick. Um wen handelt es sich?
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3. Springer auf A4! Von der zeitgleich im 107. Stock des New Yorker World Trade Centers laufenden Schachweltmeisterschaft zwischen Garri Kasparow und Viswanathan Anand ließ sich Hannover 96 inspirieren. Welcher verhinderte Großmeister (ELO-Zahl 2499) lächelt hier in die Kamera?
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4. Down-Syndom. The only way up – auch auf Trikots werden bevorzugt fortschrittliche Motive verwendet. Außer beim VfL Wolfsburg, wo auf dem Leibchen schon mal die Talfahrt der Saison 2010/11 symbolisiert wird. In welcher Liga und in welcher Saison spielt Chad Deering erstmals in diesem Trikot?
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5. Die Baan-Meile. Eine Schweigeminute bitte für Baan. Denn Baan gibt es nicht mehr. Doch auch wenn der niederländische Software-Hersteller nicht mehr existiert, lebt er doch ewig weiter, nämlich als Sponsor auf dem wohl hässlichsten 96-Trikot aller Zeiten. Wer trägt das Shirt mit Todesverachtung?

























 
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robertomas
view post Posted on 8/2/2012, 17:02




Otto Rehhagel
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Kind der Bundesliga: Von 1963 bis 1966 spielte Otto Rehhagel für Hertha BSC. 1972 beendete er seine aktive Laufbahn beim 1. FC Kaiserslautern. In 201 Bundesligaspielen erzielte Rehhagel 22 Tore.

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Rehhagels erste Trainerstation war 1974 Kickers Offenbach.

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Es folgten kurze, wenig erfolgreiche Amtszeiten in Bremen, Dortmund und Bielefeld. Mit dem BVB verlor Rehhagel am letzten Spieltag der Saison 1977/78 0:12 und bekam den Spitznamen "Otto Torhagel" verpasst.





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1979 übernahm Rehhagel Fortuna Düsseldorf und gewann 1980 den DFB-Pokal. Doch ein halbes Jahr später wurde er schon wieder entlassen.

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Am 2. April 1981 wechselte Rehhagel zum zweiten Mal zu Werder Bremen, stieg mit der Mannschaft einige Wochen später in die Erste Liga auf und wäre 1986 fast Deutscher Meister geworden, doch am vorletzten Spieltag verschoss Kutzop in letzter Minute beim 0:0 gegen den FC Bayern einen Elfmeter.

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Am 14. August 1981 war Rehhagel (l.) allerdings der Buhmann gewesen. Der Bielefelder Lienen (M.) stürmte auf den Bremer Trainer zu, nachdem ihm Werder-Verteidiger Siegmann - angeblich von Rehhagel angestachelt - eine offene Fleischwunde am Oberschenkel zugefügt hatte.


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1992 holte Rehhagel mit den Bremern in Lissabon den Europapokalsieger der Pokalsieger durch einen 2:0-Finalsieg gegen den AS Monaco.

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1995 verabschiedete sich Rehhagel nach 14 Jahren aus Bremen, nachdem seine Elf im Jahr zuvor erneut den DFB-Pokal gewonnen hatte.

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robertomas
view post Posted on 9/2/2012, 15:22




Max Lorenz / SV Werder Bremen
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Lothar Ulsass / Eintracht Braunschweig
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Rainer Ohlhauser / Bayern München
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Hans Rigotti / Bayern München
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Manfred Manglitz / MSV Duisburg
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Peter Kaack / Eintracht Braunschweig
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Heinz van Haaren / MSV Duisburg
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Werner Olk / Bayern München
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Ludwig Nolden / MSV Duisburg
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Milutin Soskic / 1. FC Köln
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Friedel Lutz / Eintracht Frankfurt
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robertomas
view post Posted on 23/6/2012, 17:10




gladbach-historie-12gladbach-historie-13gladbach-historie-7gladbach-historie-14gladbach-historie-5gladbach-historie-10Wolfgang Kleff


gladbach-historie-8gladbach-historie-11gladbach-historie-4


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20.10.1971: Der Büchsenwurf vom Bökelberg. Borussia scheidet wegen eines Fans gegen Inter Mailand aus

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robertomas
view post Posted on 30/6/2012, 19:01




Wolfgang Weber


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.und Weber 1965. Rund ein Jahr später schreibt er ein kleines Stück Fußball-Geschichte.
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WM-Finale 1966 gegen Gastgeber England trifft Weber Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit zum 2:2.
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In der Verlängerung fällt das legendäre "Wembley-Tor" - drin oder nicht drin? Heute weiß man: Der Treffer war irregulär. Nach dem Lattenschuss von Geoff Hurst köpft Weber den von der Linie zurückspringenden Ball über das Tor ins Aus.
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"Ich hätte den Ball ins Feld zurückköpfen sollen. Wenn das Spiel weitergegangen wäre, hätte Schiedsrichter Dienst sich bestimmt nicht getraut abzupfeifen, seinen Linienrichter Bachramow zu befragen und danach die folgenschwere Fehlentscheidung zu treffen", so der Kölner.
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Der englische Spielmacher Bobby Charlton (M.) bejubelt das 3:2, Weber (r.) protestiert - vergeblich. Am Ende siegt England mit 4:2 nach Verlängerung.
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Legendär die Härte des Innenverteidigers - hier 1966 im Länderspiel gegen Nordirland - gegen sich und seine Gegenspieler. Beim Viertelfinalspiel 1965 im Europapokal der Landesmeister gegen den FC Liverpool bricht sich der Kölner das Wadenbein und spielt bis zum Ende weiter. Ein Auswechseln ist damals noch nicht möglich.
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Zwischen 1964 und 1974 bestreitet der beste deutsche Vorstopper der 60er-Jahre 53 Länderspiele und erzielt zwei Treffer.
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Weber (M.) beginnt seine Laufbahn bei der SpVgg Porz und wechselt 1962 zum 1. FC Köln. Er muss eine einjährige Sperre hinnehmen, wird aber ein Jahr später mit dem FC erster deutscher Meister der neu gegründeten Fußball-Bundesliga.
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Außerdem gewinnt der in Pommern geborene Verteidiger mit den Rheinländern 1968 den DFB-Pokal.
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Weber und seine Kölner Teamkollegen Reinhard Schmitz, Heinz Flohe, Heinz Simmet, Harald Konopka und Jürgen Glowacz (v.l.) präsentieren sich 1973 mit Schnauzer.
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Weber 1974. Eine Herzmuskel-Entzündung setzt der Karriere des Defensivspezialisten drei Jahre später ein jähes Ende. Da ist er gerade 32 Jahre alt. Einziger Trost: Als Co-Trainer unter Hennes Weisweiler erlebt Weber in der Spielzeit 1977/78 das erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte. Der 1. FC Köln gewinnt das Double, wird Meister und Pokalsieger.


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robertomas
view post Posted on 5/7/2012, 11:40




Heiko Herrlich - Seine Karriere in Bildern

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Nach einem Jahr beim SC Freiburg in der zweiten Liga wechselte Heiko Herrlich (l.) zu Bayer Leverkusen. Dort spielte er von 1989 bis 1993

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Dann ging es weiter zu Borussia Mönchengladbach. Bei den Fohlen spielte Herrlich zwei Jahre und wurde 1995 mit 20 Treffern Torschützenkönig der Bundesliga

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1995 wechselte Herrlich dann zu Borussia Dortmund, wo er den Rest seiner aktiven Karriere verweilen sollte

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1996 wurde er mit dem BVB deutscher Meister, im Jahr darauf gewann er mit seinem Verein die Champions League. Doch es gab auch Rückschläge

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2002 konnten Dortmund und Heiko Herrlich erneut die deutsche Meisterschaft feiern. 2004 beendete er seine Laufbahn als Spieler

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robertomas
view post Posted on 15/7/2012, 14:18




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April 1999

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Der Vater von Christian Nerlinger spielte für beide Vereine. Fünfmal für den FC Bayern, 36-mal in der 1. Bundesliga (63-mal 2. Liga) für Dortmund.
Helmut Nerlinger (FCB - 1969/70, BVB - 1974 bis 1978)
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Stefan Reuter kam vom 1. FC Nürnberg an die Isar und wurde in seiner Zeit beim FC Bayern (95 Spiele) nicht nur zweimal deutscher Meister, sondern auch Weltmeister 1990 mit der DFB-Auswahl. © picture alliance
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Michael Rummenigge, der Bruder von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge, brachte es bei den Münchnern auf 152 Liga-Spiele, drei deutsche Meisterschaften (1985, 1986 und 1987) und zwei Pokalsiege (1984 und 1986). © imago
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Zu einem Meistertitel reichte es für Michael Rummenigge mit Dortmund nicht, aber zumindest zum DFB-Pokalerfolg 1989. Für die Borussia lief er 157-mal auf. © picture alliance
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1986 rettete Jürgen Wegmann den BVB mit seinem Tor zum 3:1 im Relegationsrückspiel gegen Fortuna Köln in ein Entscheidungsspiel, Dortmund vermied da mit einem 8:0 den Abstieg. Der Weg führte die "Kobra" über den Erzrivalen Schalke und die Münchner Bayern 1989 zurück nach Dortmund, wo er insgesamt 117 Liga-Spiele für die Borussia bestritt. © picture alliance
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58 Spiele waren es für den FC Bayern, 26 Tore erzielte Wegmann für den FCB - 13 in der Meistersaison 1988/89. © picture alliance
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Mit besonderer Spannung blickt Christian Nerlinger auf das Spiel des FCB gegen Dortmund. 1992 rückte er in den Profikader der Münchner auf und lief 156-mal in der Liga auf. 1994 und 1997 wurde er deutscher Meister mit dem FCB, 1996 UEFA-Cup-Sieger. Nun sitzt er als Sportdirektor bei den Bayern auf der Bank. © imago

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Thomas Helmer wechselte 1986 von Arminia Bielefeld nach Dortmund, wo es ihn sechs Jahre hielt. 1989 wurde der Abwehrrecke mit dem BVB, für den er 190 Liga-Spiele bestritt, Pokalsieger. © imago

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Zwei Jahre verbrachte Jürgen Kohler beim FC Bayern (55 Spiele) und wurde mit den Münchnern 1990 deutscher Meister. In seiner Zeit beim FCB feierte er mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft mit der DFB-Auswahl seinen größten Erfolg. © imago
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Nicht minder erfolgreich war Kohler beim BVB, für den er 191 BL-Partien bestritt: Deutscher Meister 1996 und 2002, Champions-League-Sieger 1997, Weltpokal-Sieger 1997 - und 1996 mit Deutschland Europameister. © picture alliance


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robertomas
view post Posted on 31/7/2012, 02:28




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21. April 2002: Am 32. Spieltag behauptet HSV-Stürmer Erik Meijer den Ball vor St. Paulis Verteidiger Holger Stanislawski. Bernardo Romeo (2), Martin Groth und Nico Hoogma erzielten die Tore beim 4:0-Erfolg für die Rothosen.
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Zu allem Überfluss verschoss der Paulianer Thomas Meggle noch einen Foulelfmeter gegen HSV-Keeper Martin Pieckenhagen.
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02. Dezember 2001: Am 15. Spieltag führte der HSV mit Collin Benjamin (r.) gegen St. Pauli bereits mit 4:1. St. Paulis Verteidiger Andre Trulsen (l.) verkürzte mit zwei Toren noch auf 3:4, für mehr reichte es aber nicht.

http://www.abendblatt.de/sport/article1618...iga-Duelle.html


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6. Spieltag der Saison 1996/97: Sven Kmetsch (l.) und Stephane Henchoz (r.) vom HSV sind zur Stelle, um dem eingewechselten Pauli-Stürmer Jens Scharping den Ball abzujagen. Das Heimderby des HSV gegen den FC St. Pauli im mit fast 50.000 Zuschauern besetzten Volksparkstadion endete 3:0 für den HSV, der ab der 4. Minute nur noch 10 Spieler auf dem Platz hatte.
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Stefan Schnoor sah früh die Rote Karte. Dennoch hatte der HSV mit dem Stadtrivalen keine Probleme.
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HSV-Stürmer Karsten Bäron (l.) behauptet sich vor Andre Trulsen vom FC St. Pauli.
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Im Rückspiel der Saison 1995/96 kämpften Bernd Hollerbach (l.) vom HSV und Pauli-Profi Thomas Sobotzik am 32. Spieltag um das Leder.
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Hasan Salihamidzic (l.) holt Holger Stanislawski, der die 1:0-Führung für St. Pauli erzielt hatte, von den Beinen. Das Spiel endete 1:1.
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Im Hinspiel am 15. Spieltag kämpften Frank Ordenewitz vom HSV (hinten) und Paul Caligiuri um den Ball.
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Das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg des HSV schoss Harald Spörl mit diesem Foulelfmeter gegen Pauli-Keeper Klaus Thomforde.
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1. Juni 1991: Am 32. Spieltag trat der FC St. Pauli mit Verteidiger Andre Trulsen beim HSV mit Stürmer Jan Furtok (l.) an.
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Dieter Schlindwein (l.) und seine Paulianer gingen beim HSV mit 0:5 unter. Der Brasilianer Nando (r.) schoss dabei zwei Tore. St. Pauli stieg nach der Saison ab.
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Auch im Hinspiel gab es das Duell Nando gegen Schlindwein. Hier schießt der HSV-Stürmer ein Tor beim 2:0-Sieg der Rothosen gegen St. Pauli.
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Andre Trulsen war bereits damals in der Abwehr der St. Paulianer dabei. Gegen Jan Furtok (l.) vom HSV hatte er aber meist das Nachsehen.
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Beim 0:0 im Rückspiel der Saison 1990/91 behauptete sich HSV-Verteidiger Dietmar Beiersdorfer (l.) gegen Pauli-Stürmer Klaus Ottens.
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Auch Andre Golke (l.) konnte sich gegen Sascha Jusufi nicht entscheidend in Szene setzen. Die Partie endete torlos.
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Auch im Hinspiel hatten die Verteidiger, so wie hier Dietmar Beiersdorfer (r.) vom HSV gegen St. Paulis Rüdiger Wenzel, meist die Nase vorn. Die Partie endete ebenfalls 0:0.
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Am 3. September 1988 begegneten sich der HSV mit Stürmer Oliver Bierhoff (beim Kopfball) und der FC St. Pauli einmal mehr im Volksparkstadion. Pauli-Keeper Volker Ippig hielt seinen Kasten zumeist sauber.
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Bruno Labbadia (l.) setzt seinen Körper gegen St. Paulis Verteidiger Claus Ulbricht ein. Auch der spätere HSV-Trainer traf das Tor nicht.
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Das 1:0-Führungstor für den HSV erzielte Manfred Kaltz (l.). Jan Kocian erzielte später den Ausgleich.
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Der letzte Sieg in einem Pflichtspiel für den FC St. Pauli gegen den Hamburger SV: Rolf Höfert (l.) jubelt am 3. September 1977 über den 2:0-Erfolg der Kiezkicker im Volksparkstadion. Franz Gerber und Wolfgang Kulka schossen die Tore.
 
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robertomas
view post Posted on 22/8/2012, 23:43




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Auch 1993 herrschte großer Jubel in Berlin: Nachdem die Profis von Hertha BSC schon im Achtelfinale gescheitert waren, siegten die Amateure des Klubs sensationell im Viertelfinale gegen den 1. FC Nürnberg mit 2:1. Erst im Finale mussten sie sich Bayer Leverkusen geschlagen geben.

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Ein Aus in der ersten Runde bescherte der TSV Vestenbergsgreuth dem Rekord-Pokalsieger Bayern München 1994/95. Der Regionalligist gewann 1:0.

FC-HOMBURG-1860-MUENCHEN


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Happel: Mich interessieren nur Punkte



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Mirko Votava (r.) celebrates winning the 1991 DFB Cup for SV Werder Bremen against 1. FC Köln on penalties. The defender, pictured here with current Bremen
coach Thomas Schaaf, is the record appearance maker in the competition, playing 79 games for Werder and Borussia Dortmund.


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Karl-Heinz Körbel (l.) was a four-time winner of the DFB Cup with Eintracht Frankfurt. Spending his entire career with the Eagles,
he also holds the record for the most appearances in the Bundesliga, with 602 between 1972 and 1991.


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Manfred Kaltz (c.) was a key part of Hamburger SV's glory days in the late 1970s and early 1980s.
Another Bundesliga 'one-club man', here he is after HSV's Cup win over 1.FC Kaiserslautern in 1976.


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Oliver Reck, the current coach of Bundesliga 2 side MSV Duisburg, also boasts the distinction of having four DFB Cup
winners medals. This image depicts his triumph with Werder Bremen in 1991.


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Another lynchpin of Eintracht Frankfurt's success in this competition was Willi Neuberger (l.).
He scored the first goal in his side's 3-1 win over Kaiserslautern in 1981.


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Beckenbauer's long-time team-mate at Bayern and for Germany was Sepp Maier. Nicknamed 'The Cat'
for his incredible reflexes, Maier also won this competition on four occasions.


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Gerd Müller, known as 'Der Bomber', is the record goalscorer in the DFB Cup. He netted an
incredible 78 goals in 62 appearances for Bayern, also helping himself to four winner's medals.


 
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robertomas
view post Posted on 12/9/2012, 03:48




Más vale tarde que nunca
Galería: La más antigua debutante en la Bundesliga


1richardkress
Aus der alten Oberliga kommend war es dann auch Richard Kress (links) vergönnt: Im zarten Alter von 38 machte der Außenstürmer mit Eintracht Frankfurt seine ersten Schritte in der Bundesliga.
2maxmorlock
Als eventueller Namensgeber des Nürnberger Stadions ist die Nürnberger Legende Max Morlock in Franken in aller Munde, trotz seines späten Bundesligadebüts mit 38.
3dragomirilic
Der »Panther« Dragomir Ilic, hier nach der Kugel schnappend, debütierte am 05.10.1963 mit 38 Jahren im Tor von Werder Bremen.
4heinzkwiatkowski
Kein Respekt vor dem Alter? Heinz Kwiatkowski, hier mittig eingezwängt, machte sein erstes Bundesliga-Spiel am 21.03.1964 mit 37 Jahren für den BVB.
5mortenolsen
Der spätere FC-Trainer Morten Olsen lehrte die gegenerischen Stürmer erstmals mit fast 37 Jahren am 09.06.1986 in Köln das Fürchten.
7jorgsievers
Wenn ich schon ein alter Debütant bin, dann nehm ich auch das älteste Trikot: Torhüter Jörg Sievers lief am 11.08.2002 mit 36 das erste Mal in der Bundesliga auf.
8heribertmacherey
Heribert Macherey, hier links grinsend, streckte sich am 02.08.1991 mit 36 Jahren erstmals nach Bundesligabällen.
9josefbroden
Ein weiteres Kind der ersten Bundesliga-Saison: Torhüter Josef Broden, hier im flauschigen Schwarz, debütierte mit 36 Jahren am 19.10.1963 für Schalke 04.
 
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robertomas
view post Posted on 12/9/2012, 04:19




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Friedhelm Funkel in der Saison 1977/78 bei Bayer Uerdingen, frei nach dem Motto: Es lebe der Schnorres! Eine kurze Episode. Schnell entschied er sich...

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Hannovers Gerd Kasperski, Bernd Wehmeyer, Georg Damjanoff und Karlheinz Höfer bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: An Latten abhängen.
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HSV-Fans versuchen sich nach der gewonnen Meisterschaft 1979 im Rodeo-Latten-Reiten. Rechts im Bild: 11FREUNDE-Mitarbeiter Tim Jürgens mit Haaren.
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Siebziger-Jahre-Trainingsmethoden beim 1. FC Kaiserslautern: Lattenspringen. Hier: Karlheinz Vogt.

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Alan Gilzean (Schottland) hat alle Ruhe der Welt: Er macht während des Spiels gegen Deutschland Klimmzüge.
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aul Breitner in einer kreativen Schaffensphase: Er steckt eine Latte in den Rasen.
Andreas Wessels über Bochum-Saarbrücken 1990
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Andreas Wessels


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1992 wechselt ein bis dato unbekannter Südafrikaner namens Sean Dundee zu den Stuttgarter Kickers, kommt dort nicht zum Zuge und geht zu Regionalliga-Konkurrent TSF Ditzingen. In 34 Spielen gelingen im 24 Tore, unter anderem gegen seinen Ex-Klub (siehe Foto).
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n der Nationalmannschaft nicht mehr benötigt, darf Dundee immerhin in der seit 1999 bestehenden A2-Nationalmannschaft sein Debüt geben. Beim 4:4 am 28. März 2000 schießt er ein Tor. Und macht anschließend nie wieder ein Spiel für die zweite Garnitur des DFB. 2001 wird die A2-Nationalmannschaft wieder abgeschafft.imago00044843h










 
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13 replies since 3/2/2012, 23:38   4227 views
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