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robertomas
view post Posted on 3/2/2012, 23:06




Borussia Dortmund und Dynamo Dresden am 1. September 1993

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Die Bundesliga-Partie zwischen Borussia Dortmund und Dynamo Dresden (4:0) in der Saison 1993/94 ging in die Geschichte ein: Fünf Platzverweise in einem Spiel bedeuten bis heute Rekord. Hier fliegt der Dynamo-Linksfuß Markus Kranz (Nummer 6) als fünfter Spieler in der 71. Minute vom Platz. Die Mitspieler Hans-Uwe Pilz, Detlef Schößler und Thomas Rath (v.l.) wundert nichts mehr.
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Mittelfeld-Antreiber der Dortmunder war damals Matthias Sammer, der von 1985 bis 1990 für Dynamo Dresden gespielt hatte.
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Foto: picture alliance / Franz-Peter T/dpa Sammer (l.) erhielt den ersten Platzverweis des Spiels, hier ist er noch beim Kopfball neben Karlheinz Riedle (3. v.l.) in Aktion.
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Schon in der 29. Minute musste der heutige DFB-Sportdirektor beim Stand von 0:0 nach Gelb-Rot vom Platz. Trainer Ottmar Hitzfeld gibt ihm noch einen tröstenden Schulterklopfer. Co-Trainer Michael Henke (l.) wirkt ratlos.
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Nach Sammer flogen der Dresdner Nils Schmäler (34.) und der Dortmunder Günter Kutowski (46.) mit jeweils Rot. Es war ein hartes Spiel, das musste auch Karlheinz Riedle (kniend) erfahren. Er war hier von Innenverteidiger Detlef Schößler (l.) gefoult worden, der erhielt dafür Gelb.
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Dortmunds Gerhard Poschner (hinten) und Dresdens Marek Penksa blieben von Karten verschont. Poschner wurde in der 64. Minute für Uwe Grauer ausgewechselt.
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In der 72. Minute musste der verletzte Stürmer Werner Rank vom Platz getragen werden, für ihn kam Uwe Rösler.
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Der BVB gewann die Partie durch drei Treffer des Schweizers Stephane Chapuisat (im Bild) und Riedle ungefährdet mit 4:0.
















 
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robertomas
view post Posted on 6/2/2012, 15:09




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Bremens Wolfgang Sidka bei einem Schussversuch, Borussia ist mit Kai-Erik Herlovsen und Hans-Günter Bruns in der Verteidigung.

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Herbert Laumen wurde 1962 mit Borussias A-Jugend Westdeutscher Meister.
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Holger Fach bejubelt den späten 3:3-Ausgleich.
Der Zweite emfängt den Ersten, am Samstag trifft der VfL auf den BVB. Eine ähnliche Konstellation gab es schon einmal. In unserer Serie „Das Bild zum Spiel" blicken wir heute auf ein Duell der beiden Teams vom 26. November 1994.
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Fotball, kvartfinale UEFA-cupen for menn: Borussia Mönchengladbach - Vitorio Guimaraes 3-0 på Bökelberg stadion: Borussias Kai-Erik Herlovsen med ballen. Foto: Erik Hagen, FB 05.03.1987
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Kai Erik Herlovsen (til høyre) punktmarkerer den tyske kraftspissen Karl-Heinz Rummenigge.
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Edited by robertomas - 19/8/2012, 15:04
 
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robertomas
view post Posted on 15/7/2012, 14:35




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Krassimir Balakov gehörte zwischen 1995 und 2003 zu den Stars der Bundesliga, beim VfB Stuttgart zog er im Mittelfeld die Fäden. Die einzige Trophäe gab's 1997: den DFB-Pokal-Sieg in Berlin. © picture alliance

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Legendär wurde Balakov, 1995 von Sporting Lissabon gekommen, in Stuttgart als Teil des "magischen Dreiecks". Mit Fredi Bobic und Giovane Elber hatte der "Zehner" auf dem Platz jede Menge Erfolg und daneben... © Getty Images
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robertomas
view post Posted on 14/8/2012, 01:46





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Norbert Eder
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Nach dem Halbfinal-Sieg im DFB-Pokal über den HSV 1982 auf dem Rasen des Städtischen Stadion: Werner Heck, Tom Brunner, Alois Reinhard, Norbert Eder, Rudi Kargus und „Platzstürmer“ Markus Löser (von rechts).
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Szene aus dem Jahr 1988: Norbert Nachtweih (li., Bayern) gegen Dieter Eckstein (Nürnberg) - die Münchner gewannen das Pokalspiel 3:1.

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14. November 1987 Jürgen Klinsmann erzielt per Fallrückzieher das Tor des Jahres 1987 für den VfB Stuttgart. Fritz Walter (Stuttgart, links), Norbert Nachtweih, Norbert Eder und Hans Pflügler (alle Bayern) verfolgen die Aktion.


Janzon
Maybe the best of these Janzon pics - the player wears the royal blue of Schalke 04 in this lone photo -
 
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robertomas
view post Posted on 19/8/2012, 17:26





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Bodo Schmidt (M.) bejubelt 1994 mit Sammer (l.) und Klos den Sieg gegen La Coruna
www.botevplovdiv.bg/en/history/extended-club-history

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http://www.schlitzohri.org/board/attachmen...46&d=1293012975
Thomas Wolter
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Jonny Otten
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Werders ehemaliger Torhüter Dieter Burdenski, in einem seiner 444 Bundesligaspiele. Ein Rekord, der noch Jahre Bestand haben wird.
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Michael Kutzop
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and sharing place two: hans krankl (austrian footballer) and bruno pezzey (austrian footballer)
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Eintr. Frankfurt - F95 2:2 (13.12.80)
Bruno Pezzey (?) schiesst hier vermutlich das 1:1 (70. Min.) im Waldstadion gegen Torwart Daniel (?), Bommer, Allofs, Köhnen (?) können nur zugucken. Zum Glück für alle schiesst Klaus Allofs in diesem Spiel noch in der 89. Minute den erneuten Ausgleich. Das Foto war nicht beschriftet.
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DFB-Pokal: F95 - Werder Bremen 2:0 (31.01.81)
Partnerfussball... demonstriert von Thomas Allofs und Konschal.
 
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robertomas
view post Posted on 22/8/2012, 18:05




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Karl-Heinz Pflipsen (r.) kam 1992/93 auf insgesamt zehn Saisontreffer - davon markierte der Gladbacher Mittelfeldspieler acht am heimischen Bökelberg

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In der gleichen Spielzeit zeigte sich "Manni" Bender noch "heimfixierter": Alle seine zehn Treffer erzielte der Karlsruher im Wildparkstadion

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Acht Heimtreffer, zwei Auswärtstore lautete die Bilanz von KSC-Torjäger Edgar Schmitt in der Spielzeit 1992/93

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Die gleiche Bilanz hatte Dresdens Stürmer Torsten Gütschow (r.) - allerdings bereits in der Spielzeit 1991/92

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Ulf Kirsten traf in der gleichen Spielzeit insgesamt zwölf Mal für Bayer Leverkusen - nur ein Mal davon in fremden Stadien


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Überragende zwölf Auswärtstreffer gingen in der Saison 1990/91 auf das Konto von Maurice Banach (l., † 17. November 1991). Der Kölner traf zuhause allerdings nur zwei Mal


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Dieter Müller (l.) erzielte in der Saison 1981/82 satte 13 Heimtreffer - und nur ein einziges Auswärtstor


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Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein (r.) erzielte 1977/78 nur zwei seiner 15 Saisontore in der Fremde


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Sein Frankfurter Teamkamerad Bernd Nickel war in der gleichen Spielzeit ebenfalls nur zuhause treffsicher: Zehn seiner elf Tore markierte er im Waldstadion
Dr. Jekyll, Mister Hyde

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Neun Heimtreffer und ein Auswärtstor gingen in der Saison 1971/72 auf das Konto des Bremers Herbert Laumen
Dr. Jekyll, Mister Hyde



 
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robertomas
view post Posted on 22/8/2012, 23:52




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Current Borussia Dortmund sporting director Michael Zorc turned out no less than 28 times against Bayern Munich - more than any other Dortmund player



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9.8.1986: Frank Mill produced the “mother of all misses” at the Olympiastadion in Munich. The BVB striker confidently took the ball around goalkeeper Jean-Marie Pfaff (on the floor), but just a few yards in front of an empty FCB net he somehow managed to hit the post as the match ended in a 2-2 draw.


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12.10.1991: Bayern goalkeeper Gerald Hillringhaus (right) was left cursing his luck when his attempted clearance hit his own player Markus Münch (left), before flying off the midfielder and into the back of his own net - it was the final straw in the 3-0 defeat from a Bavarian standpoint.


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1.10.1995: Having signed from Inter Milan Ruben Sosa made an immediate impact when he scored with his first touch of the ball to put BVB 2-1 ahead having come off the bench. His free-kick put Dortmund on course for a 3-1 victory in a title winning season.





















 
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robertomas
view post Posted on 23/8/2012, 14:57




Borussia hatte sich längst in die Bundesliga und die Herzen ihrer Fans gespielt. Am 30. April 1970 dann brach sie dazu auf, den Ruf der "Fohlenelf" weit über das Land hinaus in die Welt zu tragen: Sie wurde erstmals Deutscher Meister. "Der Deutsche Fußball-Bund ist stolz auf sie", sagte dessen Präsident Gösmann. Und die ganze Stadt war es erst recht.

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Man kann sich gar nicht satt daran sehen: Günter Netzer mit der "Salatschüssel" und feiernden Mannschaftskameraden

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Mit Schale und Sekt: Herbert Laumen, Klaus-Dieter Sieloff, Luggi Müller, Co-Trainer Dietmar Schlott, Hartwig Bleidick

Der Kader 1969/70

Tor Wolfgang Kleff (34 Bundesliga-Einsätze), Volker Danner (1)

Abwehr Berti Vogts (34), Ludwig Müller (33), Klaus-Dieter Sieloff (33), Hartwig Bleidick (28), Gerd Zimmermann (6), Erwin Spinnler (2), Heinz Koch (0), Heinz Wittmann (0)

Mittelfeld Peter Dietrich (33), Günter Netzer (29), Winfried Schäfer (26)

Angriff Horst Köppel (34), Herbert Laumen (34), Herbert Wimmer (30), Ulrik le Fevre (29), Werner Kaiser (10), Peter Kracke (2), Peter Meyer (1)

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ntspannt unter der Dusche (von links): Winfried Schäfer, Wolfgang Kleff, Luggi Müller. Foto: Werner Tressat



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Die Meisterschale ist immer im Mittelpunkt der 13 Hauptdarsteller (von links): Hennes Weisweiler, Horst Köppel, Klaus-Dieter Sieloff, Luggi Müller, Peter Dietrich, Herbert Laumen, Ulrik le Fevre, Herbert Wimmer; unten Berti Vogts, Hartwig Bleidick, Wolfgang Kleff, Heinz Wittmann und Günter Netzer. Foto: Walter Strucken




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Triumphfahrt durch die Stadt: Nach dem abschließenden 4:3-Erfolg in Oberhausen zeigten sich die Borussen in Cabriolets den jubelnden Fans (von links): Trainer Hennes Weisweiler, Günther Netzer und Berti Vogts. Foto: Horstmüller


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Durch ein 0:3 beim 1. FC Köln am 7. Juni 1969 müssen die Cluberer den schweren Weg in die Regionalliga antreten.
V.l.n.r.: Hennes Küppers, Heinz Müller, Nandl Wenauer und Klaus Zaczyk .

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Schlusspunkt: Neben Hoeneß und Netzer trifft auch Müller (l.)
1972: Der erste Sieg in Wembley
Die Anzeigetafel zeigt Historisches: Deutschland siegt 3:1 gegen England © Imago
Heute vor 40 Jahren erlebte der deutsche Fußball einen historischen Moment. Erstmals siegte die Nationalmannschaft in England, das seine Heimspiele gewöhnlich im Londoner Wembley-Stadion austrug. Das 3:1 im Viertelfinal-Hinspiel erhoben Experten zum besten Länderspiel der DFB-Historie.



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1966 WM-Kader für England
Von den 24 Spielern müssen 2 zu Hause bleiben. Es trifft Ulsaß und Szymaniak


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1965 WM-Qualifikation
Zypern - BRD 0:6
Ein junges Talent: Günter Netzer!
Hinten Fredi Heiß.


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965 WM-Qualifikation Schweden - BRD 1:2 : Uwe Seelers Tor bedeutet die Teilnahme an der WM


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1965: Hans Tilkowski.


fussballer10_HA_Pol_512686bfussballer33_HA_Pol_512713bfussballer13_HA_Pol_512689bfussballer15_HA_Pol_512691bfussballer16_HA_Pol_512692bfussballer20_HA_Pol_512696b
 
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robertomas
view post Posted on 10/9/2012, 00:11




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TSF Ditzingen
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Hinten von links: Torwarttrainer Dieter Brunner, Co-Trainer Peter Hansen, Michael Rentschler, Sean Dundee, Jürgen Wagner, Guido Streichsbier, Andreas Broß, Uwe Schöler. Mitte von links: Rainer Rötche (Schatzmeister), Marcel Dussling (Presse-, Öffentlichkeitsarbeit), Guido Braun (Stelvertretender Abteilungsleiter), Masseur Alexander Nowak, Physiotherapeutin Ulli Krack, Marco Santelli, Hans-Jörg Honold, Marcus Sorg, Alexander Mencin, Christian Schwinger, Joachim Cast, Manfred Zimmermann (Spielleiter), Eberhard Ruf (Abteilungsleiter), Trainer Michael Feichtenbeiner, Vereinsarzt Dr. Wolfgang Herb. Vorne: Uwe Scherer, Kahraman Erdin, Ralf Hirsch, Andreas Kronenberg, Nikolai Schlecht, Marco Russo, Steffen Schellenbauer, Markus Lösch.

http://statistik-klein.de/rls94-95.htm


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www.killiefc.com/Season%201993-94/PicPage.htm


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Erfolg im Westen. Jörg Berger feiert mit Thomas Allofs (r.) den Klassenerhalt. Foto: p-a
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1980: Otto Rehhagel gewinnt mit Fortuna Düsseldorf den DFB-Pokal. Im Finale besiegt die Mannschaft den 1. FC Köln mit 2:1. Rüdiger Wenzel und Thomas Allofs drehen den 0:1-Rückstand durch Cullmann
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Sensationell: Als Aufsteiger wurde der 1. FC Kaiserslautern 1998 mit Rehhagel (l.) Deutscher Meister. Ciriaco Sforza stemmt die Meisterschale in die Höhe
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Fortunas Finalmannschaft bei der 3:4 Verlängerungsniederlage gegen den FC Barcelona in Basel im Finale der Pokal der Pokalsieger 1979 Foto: RPO


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DFB-Pokalsieger 1979 mit Fortuna: Thomas (l.) und Klaus (M.) Allofs


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Gegner - erst als Spieler, später als Manager: Uli und Dieter (l.) Hoeneß © imago


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Thomas Allofs



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Michael Preetz, hier als Torschütze 1987 für Fortuna, spielt bei der Gala. Foto: RPO

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Fünf Spieler aus drei Nationen wurden mit jeweils zwei erzielten Treffern Torschützenkönige bei der ersten Europameisterschaft. Unter ihnen Walentin Iwanow (l.).

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Auch 1964 reichten zwei Tore, um sich als bester Schütze in die Liste einzutragen. Neben den Ungarn Ferenc Bene (Foto) und Dezso Novak traf auch Spaniens Jesus Maria Pereda doppelt.

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1968 gab es zum ersten Mal nur einen Torschützenkönig: Dragan Dzajic war für Yugoslawien zweifach erfolgreich.

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"Der Bomber der Nation" machte 1972 seinem Namen alle Ehre und war mit vier Toren am treffsichersten.
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Auch 1976 wurde ein Müller bester Schütze: Dieter Müller.

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Zwar traf auch Dieter Müller (l.) im Finale, doch seine insgesamt vier Treffer reichten "nur" zum Vizetitel.

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Insgesamt dreimal ließ sich Allofs von seinen Teamkameraden feiern - hier von Manfred Kaltz.

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Däne Henrik Larsen,

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Dennis Bergkamp für die Niederlande und

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Allofs gegen Allofs: Am 14. November 1981 gewann Klaus (l.) mit dem 1. FC mit 3:0 gegen Thomas im Trikot der Fortuna. (Foto: Horstmüller)


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Thomas und Klaus Allofs (v.l.), Günter Thiele und Sepp Weikl freuen sich über den 2:1-Endspielsieg über den 1. FC Köln. (Foto: Horstmüller)

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Khodadad Azizi in a match with China in the
Chinese city of Daliyan on September 13, 1997. Iran 4, China 2.

www.iranian.com/Sports/Socpix/index.html

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http://www.taringa.net/comunidades/reddevi...%C3%B3n%5D.html

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robertomas
view post Posted on 12/9/2012, 05:07




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Dieter Müller feiert das, was man ein Traumdebüt nennt. Im Halbfinale 1976 wird er gegen Jugoslawien beim Stand von 1:2 eingewechselt und köpft mit der ersten Ballberührung den Ausgleich. Das Spiel endet 4:2 für Deutschland, Müller trifft dreimal.
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Dänemark siegt 1984 im abschließenden Vorrundenspiel mit 3:2 gegen Belgien. Den zwischenzeitlichen Ausgleich in romantischer Flutlichtatmosphäre köpft Kenneth Bryle Larsen.
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Am Boden: Bei der EM 1984 scheidet Deutschland als Titelverteidger bereits in der Vorrunde aus. Im letzten Gruppenspiel heißt es 0:1 gegen Spanien durch Antonio Maceda.

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1988 ist Irland zum ersten Mal bei einer EM dabei. Und Ray Houghton sorgt mit seinem Siegtreffer gegen England gleich mal für einen Paukenschlag.


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Saison 1965/66

Das Torhüter-Leben ist kein leichtes. Als Keeper von Tasmania Berlin war es in der Saison 1965/66 kaum mehr zu ertragen. Heinz Rohlhoff geht mal wieder seiner unliebsten Aufgabe nach und fischt den Ball aus dem Netz. Rohlhoff wie auch seine Stellvertreter Klaus Basikow und Hans-Joachim Posinski konnten nicht verhindern, dass die Berliner als schlechtester Bundesligist aller Zeiten in die Geschichte eingingen. Acht Punkte aus 34 Spielen und ein Torverhältnis von 15:108 hat bis heute kein Team unterboten.


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Saison 1968/69:

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Saison 1969/70

Die Fohlen sind los! Mit ihrer ersten Meisterschaft leiten die Spieler von Borussia Mönchengladbach ein Ära ein, die die Siebziger Jahre prägt. Hier freuen sich (von links) Herbert Wimmer, Klaus Dieter Sieloff, Herbert Laumen, Ludwig Müller und Horst Köppel über die Schale, wobei Wimmer und Sieloff mit der Sektpulle noch mehr anfangen können.
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Saison 1971/72

Gerd Müller reckt die Meisterschale in den Himmel. Die Torjägerkanone würde in diesem Fall besser passen. In der Saison 1971/72 schoss der »Bomber« sagenhafte 40 Tore. Ein Rekord für die Ewigkeit.

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Saison 1972/73

Jäger-O, Flying Hirsch, Jäger Bomb – alles Mixturen der Neuzeit. Anfang der Siebziger setzten die Braunschweiger Bernd Franke (links) und Hartmut Konschal noch auf die klassische Variante. Aus gutem Grund: Der weltbekannte Kräuterlikör war der erste Trikotsponsor eines Bundesligisten und unterstützte die Eintracht nicht nur finanziell, sondern auch mit karnevalistischen Kopfbedeckungen.

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Saison 1973/74

Und schon wieder drin! Kaiserslauterns Klaus Toppmöller dreht jubelnd ab, Bayern-Keeper Sepp Maier kann es nicht fassen. Die Münchner tun am 20. Oktober 1973 auch wirklich alles dafür, einen 4:1-Vorsprung noch zu verdaddeln. Am Ende gewinnt der FCK das legendäre Spiel mit 7:4.

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Saison 1974/75

Ein Ära geht zu Ende, eine andere beginnt: Trainer-Legende Hennes Weiseweiler verlässt Borussia Mönchengladbach in Richtung Barcelona, Bald-Trainer-Legende Udo Lattek übernimmt und...
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Saison 1975/76

... holt 1976 den Meistertitel an den Bökelberg. Bald-Bald-Trainerlegende Berti Vogts freut sich mit.
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Saison 1978/79

Kevin Keegan war einer der ersten internationalen Weltstars in der Bundesliga. Den Hamburger SV führte er 1979 zum Titel. Münchens Paul Breitner gratuliert artig und überreicht als Geschenk sein bestes Stück: einen Bierkrug.
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Saison 1979/80

Ein Autounfall zwang Torwart-Legende Sepp Maier zum Karriereende. Sein Abschied fiel emotional aus.

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Saison 1982/83

Jean-Marie Pfaff (rechts) war einer der besten Torhüter in der Geschichte des FC Bayern, doch sein Start bei den Münchnern hätte unglücklicher kaum laufen können. Am ersten Spieltag bugsierte er sich einen Einwurf des Bremers Uwe Reinders ins eigene Tor.
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Saison 1983/84

Karl-Heinz Rummenigge prägte mit seinen Toren den FC Bayern. Noch wichtiger war allerdings der Transfererlös, den der Stürmer den Münchnern einbrachte. Für die damals astronomische Summe von 10,5 Millionen D-Mark wechselte er 1984 zu Inter Mailand. Der spätere Rekordmeister, damals mit zwei Millionen Mark im Minus, sanierte sich dadurch.
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Der bekannteste Elfmeter der Bundesliga-Geschichte: Vorletzter Spieltag, Werder Bremen empfängt den FC Bayern und kann Meister werden. Michael Kutzop hat in den Schlussminuten den Titel auf dem Fuß - doch sein Strafstoß klatscht an den Pfosten. Die Bremer vergeigen die Meisterschaft am letzten Spieltag, gejubelt wird in München.


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Saison 1986/87

Der FC Bayern München ist schon so oft Meister geworden, doch der Titel 1987 ist ein besonderer. Seitdem sind die Münchner alleiniger Rekordmeister.

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Saison 1987/88

Auch mit 43 Jahren rackerte der Schalker Klaus Fichtel noch in Mittelfeld der Königsblauen. Älter war bis dato kein Bundesligaspieler.

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Saison 1990/91

Der dubioseste Spieler der Bundesliga: Vlado Kasalo, der hier Andreas Köpke kollegial auf die Beine helfen will, erzielte für den 1. FC Nürnberg in zwei aufeinanderfolgenden Spielen zwei Eigentore, weswegen ihm Wettbetrug unterstellt wurde. Die Nürnberger entließen den Kroaten daraufhin. Vorsätzlicher Betrug konnte Kasalo in diesen Fällen nie nachgewiesen werden, dafür waren seine nächtlichen Casino-Besuche nicht heiß genug. In seiner Heimat wurde Kasalo nach seinem Karriereende mehrfach wegen Drogen- und Waffenbesitzes verhaftet.
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Saison 1991/92

Lothar Sippel sitzt fassungslos am Boden. Der von Eintracht Frankfurt perfektionierte »Fußball 2000«, der vielleicht beste Fußball, den je eine Mannschaft in der Bundesliga gespielt hat, bleibt ein Muster ohne Wert. Die Frankfurter haben ihr letztes Saisonspiel bei Hansa Rostock mit 1:2 verloren, der VfB Stuttgart ist Meister.

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Saison 1994/95

Da sitzt er, Andreas Möller, nach seiner Jahrhundertschwalbe. Slaven Bilic will ihn schnell wieder nach oben ziehen, doch der Schiedsrichter hat schon entschieden: Elfmeter. Möller wurde später für zwei Spiele gesperrt, spätestens seit dieser Szene stehen Schwalben im Fußball auf der Ekel-Liste. Dass die Dortmunder auch dank des durch Möllers Aktion erspielten Sieges Meister wurden, interessierte später niemanden mehr.


 
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