BORUSSIA DORTMUND, BORUSSIA DORTMUND

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robertomas
view post Posted on 7/7/2012, 17:16




DORTMUND
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robertomas
view post Posted on 15/7/2012, 13:46




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Am Samstag heißt es im DFB-Pokal zum fünften Mal: Dortmund gegen Bayern! Erstmals traf man sich in diesem Wettbewerb 1966 - einen Tag nach Neujahr. In der damaligen Pokal-Qualifikation bezwangen die Bayern den BVB mit 2:0, am Ende holte der FCB zum zweiten Mal die Trophäe. Im Bild kämpft Franz Beckenbauer um das Leder, Schiedsrichter Edgar Deuschel pfeift ab. © imago
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Hängende Köpfe auf beiden Seiten? Von wegen! In der dritten Pokal-Runde 1981/82 ließen die Bayern Schwarz-Gelb ganz alt aussehen: Mit 4:0 schossen Wolfgang Dremmler (r.) und Kollegen die Borussia (hier Meinolf Koch) aus dem Olympiastadion. Ein schwarzer Dezember-Samstag für die Gäste. © imag
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Dramatisch wurde es 1992 in der zweiten Pokal-Runde im Westfalenstadion: Der BVB setzte sich gegen den FCB im Elfmeterschießen mit 5:4 durch, nur einer hatte seine Nerven nicht im Griff: Waldemar Mazinho schoss am Tor vorbei. Borussen-Keeper Stefan Klos durfte jubeln, ohne einen Elfer gehalten zu haben. © imago
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Zwei Jahre zuvor kamen sich Lothar Matthäus und Andreas Möller in die Haare. Der Bayern-Kapitän verunglimpfte seinen Nationalmannschafts-Kollegen durch Handbewegungen als "Heulsuse". © imago
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Bei diesem Duell ging es schon immer heiß her. Und trotzdem: In 86 Bundesliga-Begegnungen gab es bisher nur zwei Rote Karten auf beiden Seiten. © imag
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Auf Seiten der Borussia erzielte niemand mehr Treffer in einem Spiel gegen die Bayern als er: Lothar Emmerich (hinten), der dreimal traf. Gegen Franz Beckenbauer und Keeper Sepp Maier setzte er sich auch in den anderen Partien noch häufiger durch. © imago
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Gerd Müller (Mi., Bayern) erzielte noch einen Treffer mehr in der Partie gegen die Dortmunder: Gleich viermal ließ er BVB-Keeper Rynio hinter sich greifen. © imago
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Es scheint, als wäre es für Michael Zorc (am Boden) zu viel gewesen: Der Mittelfeldspieler stand in 28 Liga-Partien gegen die Bayern für die Borussia auf dem Platz. Damit war er so oft dabei wie kein anderer Spieler. Bei den Münchnern kam Oliver Kahn (li.) fast an den Rekord ran: Er durfte 27-mal auflaufen.
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1965 standen sich die Münchner und der BVB in der Bundesliga erstmals gegenüber. Werner Olk (re., Bayern) und Co. waren im Gründungsjahr der Bundesliga und in der darauf folgenden Saison noch nicht in der höchsten Spielklasse dabei. Nach einem Doppelpack von Wosab und einem gehaltenen Elfmeter von Beckenbauer entschieden die Dortmunder das erste Duell mit 2:0 für sich. © imago
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Es war ein rabenschwarzer Tag für die Borussia und der bis heute höchste Heimsieg der Bayern: Am 27. Oktober 1971 nahmen die Münchner den BVB auseinander, Keeper Rynio musste insgesamt elfmal den Ball aus dem Netz fischen. Weinkauff versuchte in der 57. Minute zu retten, was nicht mehr zu retten war, und korrigierte das Ergebnis zum 1:11. © imago
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Der vorletzte Spieltag der Saison 1971/1972: Dortmund war das Tabellenschlusslicht, der Abstieg in die Zweite Liga war so gut wie sicher. Der BVB verlor gegen die Münchner mit 0:1, die sich in diesem Jahr den Meistertitel sicherten. Dass die Borussia letztlich nicht auf dem letzten Tabellenplatz landete, verdankte sie Arminia Bielefeld. Dem Klub wurde wegen Spielmanipulation die Lizenz entzogen. Dortmund stieg trotzdem ab und verbrachte die folgenden vier Spielzeiten in der Zweiten Liga. © imago

 
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robertomas
view post Posted on 17/7/2012, 14:56





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April 1999

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Der Vater von Christian Nerlinger spielte für beide Vereine. Fünfmal für den FC Bayern, 36-mal in der 1. Bundesliga (63-mal 2. Liga) für Dortmund.
Helmut Nerlinger (FCB - 1969/70, BVB - 1974 bis 1978)
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Stefan Reuter kam vom 1. FC Nürnberg an die Isar und wurde in seiner Zeit beim FC Bayern (95 Spiele) nicht nur zweimal deutscher Meister, sondern auch Weltmeister 1990 mit der DFB-Auswahl. © picture alliance
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Michael Rummenigge, der Bruder von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge, brachte es bei den Münchnern auf 152 Liga-Spiele, drei deutsche Meisterschaften (1985, 1986 und 1987) und zwei Pokalsiege (1984 und 1986). © imago
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Zu einem Meistertitel reichte es für Michael Rummenigge mit Dortmund nicht, aber zumindest zum DFB-Pokalerfolg 1989. Für die Borussia lief er 157-mal auf. © picture alliance
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1986 rettete Jürgen Wegmann den BVB mit seinem Tor zum 3:1 im Relegationsrückspiel gegen Fortuna Köln in ein Entscheidungsspiel, Dortmund vermied da mit einem 8:0 den Abstieg. Der Weg führte die "Kobra" über den Erzrivalen Schalke und die Münchner Bayern 1989 zurück nach Dortmund, wo er insgesamt 117 Liga-Spiele für die Borussia bestritt. © picture alliance
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58 Spiele waren es für den FC Bayern, 26 Tore erzielte Wegmann für den FCB - 13 in der Meistersaison 1988/89. © picture alliance
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Mit besonderer Spannung blickt Christian Nerlinger auf das Spiel des FCB gegen Dortmund. 1992 rückte er in den Profikader der Münchner auf und lief 156-mal in der Liga auf. 1994 und 1997 wurde er deutscher Meister mit dem FCB, 1996 UEFA-Cup-Sieger. Nun sitzt er als Sportdirektor bei den Bayern auf der Bank. © imago

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Thomas Helmer wechselte 1986 von Arminia Bielefeld nach Dortmund, wo es ihn sechs Jahre hielt. 1989 wurde der Abwehrrecke mit dem BVB, für den er 190 Liga-Spiele bestritt, Pokalsieger. © imago

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Zwei Jahre verbrachte Jürgen Kohler beim FC Bayern (55 Spiele) und wurde mit den Münchnern 1990 deutscher Meister. In seiner Zeit beim FCB feierte er mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft mit der DFB-Auswahl seinen größten Erfolg. © imago
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Nicht minder erfolgreich war Kohler beim BVB, für den er 191 BL-Partien bestritt: Deutscher Meister 1996 und 2002, Champions-League-Sieger 1997, Weltpokal-Sieger 1997 - und 1996 mit Deutschland Europameister. © picture alliance


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