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robertomas | Posted: 17/9/2012, 15:46 |
robertomas | Posted: 17/9/2012, 13:56 |
robertomas | Posted: 17/7/2012, 16:07 |
robertomas | Posted: 17/7/2012, 14:56 April 1999 Der Vater von Christian Nerlinger spielte für beide Vereine. Fünfmal für den FC Bayern, 36-mal in der 1. Bundesliga (63-mal 2. Liga) für Dortmund. Helmut Nerlinger (FCB - 1969/70, BVB - 1974 bis 1978) Stefan Reuter kam vom 1. FC Nürnberg an die Isar und wurde in seiner Zeit beim FC Bayern (95 Spiele) nicht nur zweimal deutscher Meister, sondern auch Weltmeister 1990 mit der DFB-Auswahl. © picture alliance Michael Rummenigge, der Bruder von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge, brachte es bei den Münchnern auf 152 Liga-Spiele, drei deutsche Meisterschaften (1985, 1986 und 1987) und zwei Pokalsiege (1984 und 1986). © imago Zu einem Meistertitel reichte es für Michael Rummenigge mit Dortmund nicht, aber zumindest zum DFB-Pokalerfolg 1989. Für die Borussia lief er 157-mal auf. © picture alliance 1986 rettete Jürgen Wegmann den BVB mit seinem Tor zum 3:1 im Relegationsrückspiel gegen Fortuna Köln in ein Entscheidungsspiel, Dortmund vermied da mit einem 8:0 den Abstieg. Der Weg führte die "Kobra" über den Erzrivalen Schalke und die Münchner Bayern 1989 zurück nach Dortmund, wo er insgesamt 117 Liga-Spiele für die Borussia bestritt. © picture alliance 58 Spiele waren es für den FC Bayern, 26 Tore erzielte Wegmann für den FCB - 13 in der Meistersaison 1988/89. © picture alliance Mit besonderer Spannung blickt Christian Nerlinger auf das Spiel des FCB gegen Dortmund. 1992 rückte er in den Profikader der Münchner auf und lief 156-mal in der Liga auf. 1994 und 1997 wurde er deutscher Meister mit dem FCB, 1996 UEFA-Cup-Sieger. Nun sitzt er als Sportdirektor bei den Bayern auf der Bank. © imago Thomas Helmer wechselte 1986 von Arminia Bielefeld nach Dortmund, wo es ihn sechs Jahre hielt. 1989 wurde der Abwehrrecke mit dem BVB, für den er 190 Liga-Spiele bestritt, Pokalsieger. © imago Zwei Jahre verbrachte Jürgen Kohler beim FC Bayern (55 Spiele) und wurde mit den Münchnern 1990 deutscher Meister. In seiner Zeit beim FCB feierte er mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft mit der DFB-Auswahl seinen größten Erfolg. © imago Nicht minder erfolgreich war Kohler beim BVB, für den er 191 BL-Partien bestritt: Deutscher Meister 1996 und 2002, Champions-League-Sieger 1997, Weltpokal-Sieger 1997 - und 1996 mit Deutschland Europameister. © picture alliance |
robertomas | Posted: 16/7/2012, 19:31 |
robertomas | Posted: 15/7/2012, 13:46
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robertomas | Posted: 11/7/2012, 18:43 |
robertomas | Posted: 7/7/2012, 17:16 DORTMUND |
robertomas | Posted: 30/6/2012, 16:09 |
robertomas | Posted: 19/3/2012, 15:09 Timo Konietzka Seine beeindruckende Vita komplettieren insgesamt neun Länderspiele, in denen er drei Tore erzielte. Diese Aufnahme zeigt die deutsche Nationalmannschaft bei einem Testspiel gegen Brasilien 1963. .. am 8. Oktober 1968 verliert Konietzka (hier rechts in einem weiteren Derby mit dem FC Bayern) im Spiel gegen seine alten Teamkollegen aus Dortmund die Nerven. Er tritt dem Unparteiischen Max Spinnler vors Schienbein und klaut ihm die Pfeife. Folge: die bis heute unerreichte Rekordsperre von sechs Monaten. In die Bundesliga kehrte er später als Trainer zurück, coachte Borussia Dortmund und Bayer Uerdingen. Hier sieht man Konietzka (mittlere Reihe, rechts) als Trainer der Mannschaft aus der Saison 1984/85. Im Team waren damals unter anderem: "Kobra" Jürgen Wegmann, der heutige BVB-Manager Michael "Susi" Zorc und Torwart Eike Immel. Mit Dortmund, aber auch mit den Löwen wurde Konietzka Deutscher Meister. 1967 wechselte er überraschend in die Schweiz, wo er vor allem Erfolge als Trainer sammelte. So holte er mit dem FC Zürich drei Mal in Folge die Schweizer Meisterschaft. Selbst den jungen Bayern Franz Beckenbauer (l.) ließ Konietzka damals alt aussehen. So wie hier im ersten Lokalderby zwischen dem TSV 1860 und den Bayern aus München sollte Timo oft jubeln. In 100 Bundesligaspielen schoss er sagenhafte 72 Tore. 2. August 1938 Geburtsort Lünen, Deutschland Sterbedatum 12. März 2012 Sterbeort Brunnen SZ, Schweiz Position Sturm Vereine in der Jugend VfB 08 Lünen Vereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 1960–1965 Borussia Dortmund 123 (93) 1965–1967 1860 München 47 (30) 1967–1971 FC Winterthur(71) 1971–1973 FC Zürich 33 (6) Nationalmannschaft 1962–1965 Deutschland 9 (3) Stationen als Trainer 1971–1978 FC Zürich 1978–1980 BSC Young Boys 1980–1982 Grasshoppers 1982–1983 KSV Hessen Kassel 1983–1984 Bayer Uerdingen 1984 Borussia Dortmund 1985–1986 Grasshoppers 1990–1991 Bayer Uerdingen |